steirerliga.at-Kapitäns-Check

Sie sollen die Spieler eigene Spieler beruhigen, andererseits aber auch zum richtigen Zeitpunkt unterstützen. Sie sollen da sein, wenn es auf dem Spielfeld brennt, aber sich selbst, wenn es sein muss, auch zurückhalten. Sie sollen Führungsqualitäten mitbringen und am besten auch noch Toreschießen. Die Rede ist von den Kapitänen. steirerliga.at hat sich nun die Kapitäne der 16 Klubs der steirischen Sparkassen Landesliga genauer angesehen. Wer ist torgefährlich? Und wer riskiert auch einmal eine Karte? Hier geht's zum steirerliga.at-Kapitäns-Check:

Name	Spiele	Einsatzminuten	Tore	Rote Karten	Gelb-Rote Karten	Gelbe Karten
Christoph Wagner (Fürstenfeld)	14	1263	2	0	1	1
Gernot Sauer (Voitsberg)	13	1003	0	0	0	4
Erwin Götzenauer (Liezen)	14	1245	0	0	0	4
Daniel Stachel (Weiz)	14	1215	1	0	0	1
Gerald Erich Kratschitzer (Kindberg)	15	1350	2	0	0	1
Michael Sauseng (Kalsdorf)	15	1260	2	0	0	2
Markus Deutschmann (Gleisdorf)	15	1342	0	0	0	3
Martin Strobl (Wildon)	15	1241	4	0	0	4
Philipp Schenk (Pachern)	14	1245	7	1	0	2
Manfred Mandl (Frohnleiten)	15	1350	4	0	0	4
Martin Bauernhofer (Anger)	15	1350	0	0	0	2
Robert Rüscher (Irdning)	15	1290	2	0	0	3
Martin Kager (Lafnitz)	14	1128	0	0	0	2
Andreas Pichler (Mürzhofen)	15	1350	0	0	0	0
Otto Jürgen Pichler (Großklein)	15	1350	2	0	0	1

* Bei Gratkorn II nahmen wie den Kapitän bzw. die Kapitäne nicht in unsere Wertung, weil es im Herbst zu viele gab.

Grundsätzlich sah nur einer der 15 Captains keine Karte. Andreas Pichler, seines Zeichens Torwart von Tabellenschlusslicht Mürzhofen dirigiert das Spiel seiner Mannschaft von hinten heraus. Dass er dabei auch manchmal lauter werden muss, versteht sich aufgrund seiner Position von selbst. Ebenfalls zwischen Pfosten steht der Kapitän vom SV Anger - er sah zwei Gelbe, ein Tor blieb ihm in der Hinrunde genauso verwehrt. Der torgefährlichste Kapitän ist Pacherns Philipp Schenk. Er netzte immerhin sieben Mal, kassierte aber auch eine Rote Karte. Den Titel des Dauerbrenners teilen sich mit 1350 Einsatzminuten fünf Spieler. Am öftesten zugelangt haben Gernot Sauer (Voitsberg), Erwin Götzenauer (Liezen), Manfred Mandl (Frohnleiten) und Martin Strobl aus Wildon. Das Quartett sah vier Mal Gelb.

von Redaktion

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