Unterliga Ost: Heißer Tanz um den Klassenerhalt, wer bleibt oben? Die Tendenzanalyse!

In den einzelnen Ligen herrscht ein großes Kommen und Gehen, die ersten Testspiele wurden bereits absolviert, und alle Vereine brennen schon auf die Frühjahrsmeisterschaft. Der richtige Zeitpunkt um die Frage nach den Abstiegskandidaten sowie Meisterschaftssanwärtern genauer zu erläutern.

unterhaus.at beleuchtet mit dieser neuen statistischen Auswertung die Tendenz der Tabellensituation der einzelnen Vereine in der abgelaufenen Herbstsaison. Möglicherweise lassen sich daraus auch Rückschlüsse auf das Frühjahr ziehen. Welche Mannschaft kam immer besser in Fahrt, welche behauptete sich von Anfang an an der Tabellenspitze und wird nur schwer vom derzeitigen Tabellenplatz zu verdrängen sein?

ROT = schlechteste Platzierung, GRÜN = beste Platzierung

Fazit:

Wenn man zehn Runden lang von der Tabellenspitze lacht, dann ist man wohl verdienter Herbstmeister. Sonnhofen gelang dies in der Unterliga Ost und hat sich zudem einen Fünf-Punkte-Polster auf die Konkurrenz herausgespielt. Die schlechtes Platzierung der Sonnhofener war übrigens ein dritter Platz! Respekt! Interessant ist, dass die Verfolger (Hartberg/Umgebung, Stubenberg und Strallegg) kein einziges Mal den ersten Platz inne hatten. Nur Pinggau-Friedberg stand drei Mal im Verlauf der Hinrunde auf dem ersten Platz. Letztlich sank man aber auf den sechsten Rang ab. Schon acht Punkte Rückstand hat Tabellenschlusslicht Ilztal. Seit der sechsten Runde zieren die Ilztaler das Tabellenende. Ob aus dem Klassenerhalt noch etwas wird? Auch Puch und Pöllauberg standen im Herbst einmal ganz unten - diese beiden Teams sind aber wohl nicht mehr in Reichweite der Ilztaler.

von Redaktion

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