Die Gäste aus St. Veit am Vogau feiern gegen Bärnbach einen klaren Auftaktsieg!

In der ersten Runde der steirischen Unterliga West konnte der TUS Stein Reinisch St. Veit am Vogau bei den Gastgebern vom ATUS Bärnbach einen klaren 4:1 Auswärtssieg feiern. Nachdem bereits im ersten Durchgang der Führungstreffer für die St. Veiter gefallen war, ließen sie in der zweiten Hälfte nichts mehr anbrennen und brachten es auf drei weitere Treffer, denen nur einer für die Bärnbacher gegenüberstand.

Ein erstes Auswärtstor

Das Spiel zwischen der Heimelf aus Bärnbach und deren Gegnern aus St. Veit am Vogau startete eher verhalten. Nach einem etwas zähen Start konnten die kampfstark auftretenden Gäste jedoch ein erstes Mal den Ball im Gehäuse versenken. Jan Kristl brachte die St. Veiter durch einen sehenswerten Freistoß in Führung (18.). Der Aktion war ein Foul auf der rechten Seite an Sascha Pressnitz vorangegangen. Der weitere Verlauf der ersten Hälfte zeigte sich als kampfgeprägtes Aufeinandertreffen der Kontrahenten.

Drei weitere Treffer im Auswärtsspiel machen die Sache klar

Die zweite Hälfte der Begegnung zwischen den Bärnbachern und den St. Veitern brachte für die Zuseher vier weitere Tore. Die Gäste konnten, nachdem sie bereits 3:0 in Front gegangen waren, einem Anschlusstreffer der Bärnbacher noch einen vierten Auswärtstreffer folgen lassen. Die Elf aus St. Veit am Vogau zeigte sich in dieser zweiten Halbzeit als die eindeutig stärkere und besser aufgestellte Truppe.  David Pauko traf den Elfmeter souverän (51.), nachdem wieder auf der rechten Seit der antrittsstarke Sascha Pressnitz - diesmal im Strafraum - gelegt worden war. Wiederum Jan Kristl konnte nach einem erneuten Angriff von Pressnitz auf der rechten Seite den Pass für das 3:0 verwerten (69.). Schließlich der Weitschuss von Blaz Sternad aus circa 22 Metern (91.) machte den Sieg für die St. Veiter klar. Der Anschlusstreffer von Raphael Appler (80.) zum vorläufigen 3:1, der aus einer Standardsituation herrührte, kann als Ergebniskosmetik gewertet werden. Insgesamt zeigte sich, wie unvorhersehbar Fußball sein kann. Nach einer zähen Vorbereitungsphase zeigten die St. Veiter eine starke Mannschaftsleistung und siegten verdient. Der Trainer der siegreichen Truppe, Johann Kindler, sah dies auch als Ergebnis einer guten taktischen Einstellung: "Wir sind nach langer Zeit wieder einmal kompakt aufgetreten. Wir waren gut eingestellt und die Mannschaft auf ihre Gegner besonders bei Standardsituationen gut vorbereitet. Ich sehe auch in der Disziplin der Mannschaft einen Teil des Erfolgsrezepts, der zum Sieg beitrug."

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