Meister Rebenland auch in Ragnitz erfolgreich

Die Kicker des USV Ragnitz mussten sich am Freitagabend gegen den Meister der Unterliga West, die SU Rebenland, beweisen. Die Hausherren versuchten von Beginn an beherzt zu kämpfen und den Gästen Paroli zu bieten, doch die Auswärtigen ließen an diesem Spieltag kaum etwas anbrennen, präsentierten sich souverän und konnten die Partie mit 2:0 für sich entscheiden. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

Ragnitz engagiert

Beide Mannschaften gehen ambitioniert in das Spiel und versuchen von Beginn an Gas zu geben. Etwas besser in das Spiel finden allerdings die Gäste, denn Rebenland kann sich schnell Vorteile erarbeiten und lässt den Ball durch die Reihen tanzen. Die Hausherren wollen sich davon nicht aus der Rolle bringen lassen und spielen engagiert weiter. Nach einer halben Stunde kassieren sie aber trotzdem das 0:1. Philip Ziegler ist zur Stelle, der das Runde über die Linie drückt. Auch in weiterer Folge gibt Rebenland den Ton an und kann sich die eine oder andere Möglichkeit erspielen, kann daraus aber keinen Nutzen ziehen. Nach 45 Minuten geht es für die beiden Teams in die wohlverdiente Pause. 

Rebenland lässt nichts zu

Ganz so einfach will sich Ragnitz nicht geschlagen geben und versucht sich aufzubäumen, tut sich gegen den Meister, der an diesem Abend junge Talente ranlässt, aber nicht einfach. Rebenland scheint die Partie gut im Griff zu haben und lässt kaum etwas anbrennen. Die Sportunion präsentiert sich kompakt und erhöht in der 66. Minute auf 2:0. Wieder bringt Philip Ziegler die mitgereisten Anhänger zum Jubeln, der mit einem satten Schuss die Führung ausbaut. Die Heimischen versuchen noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, doch Rebenland lässt nichts zu und bringt den 2:0-Vorsprung sicher über die Bühne. 

Lilli Peitler (Sektionsleiterin Rebenland): "Wir sind hier unglaublich nett empfangen worden, das war wirklich toll. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass wir von Beginn an im Vorteil waren und an diesem Spieltag eher unsere jungen Spieler ranlassen haben. Ragnitz war bemüht und hat auch brav gekämpft, richtig gefährlich sind sie aber nicht geworden. Wir haben neben unserem 1:0 noch zwei, drei weitere Chancen gehabt, die wir aber nicht genützt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel dominiert, Chancen gehabt und nichts zugelassen. Ragnitz war eher ungefährlich."

 

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