Nach zweistelligem Sieg jubelt Mariatrost über Peggau

In der 1. Klasse Mitte A empfing der Tabellenzehnte SV Europlay Peggau II in der 26. Runde den Tabellenersten JSV RB Mariatrost. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte JSV RB Mariatrost mit 3:0 das bessere Ende für sich.

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Patrick Höfler trifft nach 20 Minuten

In diesem Spiel gibt es viele Tore zu sehen, die Besucher kommen also voll auf ihre Kosten. 20 Minuten sind gespielt, als Patrick Höfler den wichtigen Treffer zum 0:1 für Mariatrost erzielen kann. Drei Minuten später legen die Gäste noch einen Treffer nach, Thomas Pölzer trifft in der 23. Minute zum 0:2. Damit ist gleich für klare Fronten gesorgt, die Mariatroster wissen aber, dass das noch nicht für den Meistertitel reicht. Sie gebe weiter Gas. Daniel Darok stellt in der 31. Minute auf 0:3, Mariatrost macht große Schritte Richtung Titel. Thomas Pölzer, seines Zeichens Top Torjäger der Mariatroster stellt in der 33. Minute auf 0:4. In der 40. Minute kann Patrick Höfler, der seinem Stürmerkollegen um nichts nachstehen möchte, mit seinem 2. Treffer das 0:5 markieren. Die Partie ist damit längst entschieden, doch die Gäste haben weiter nicht genug. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Mariatrost in Durchgang zwei mit Blitzstart

Sekunden nach der Pause legt Mariatrost einen weiteren Treffer nach, Torschütze ist Edwin Bukwarevic. Die Peggauer spielen sich in einen Rausch: Höfler und Pölzer mal zwei. Die beiden Torjäger stellen mit ihren Treffern drei bzw. vier zwischen Minute 51 und Minut 70 auf 0:9. Mariatrost wird sich den Titel mit einem zweistelligen Sieg holen, Bukwarevic (72.), Caskic (80.) und erneut Höfler (88.) mit seinem 23. Saisiontreffer stellen auf 0:12. 0:13: Den Schlusspunkt in dieser torreichen Partie setzt Eugen Caskic in der 91. Minute, als er zum 0:13 trifft. Das ist gleichzeitg der Endstand und gleichbedeutend mit dem Aufstieg. 

Oliver Schweinzer (Sportlicher Leiter Mariatrost): „ Der Aufstieg war das erklärte Ziel, dieses haben wir erreicht. Man muss heute auch Peggau ein Lob aussprechen, die die ganze Saison mit einer jungen Truppe antreten und auch heute mit derselben Mannschaft gespielt haben, obwohl sie gewusst haben, dass sie uns noch ein Bein stellen könnten. Unser Trainer hat einen tollen Job gemacht, so wie auch die gesamte Mannschaft und der Sportverein.“ 

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