Mit 8:1 in die Winterpause! Dienersdorf fährt über Wenigzell drüber!

wenigzell fcdienersdorf svEin Torfestival bekamen die Fans der steirischen 1. Klasse Ost A im Duell zwischen dem UFC Wenigzell und dem USV Dienersdorf zu sehen. Die Gäste aus Dienersdorf konnten von Beginn an das Zepter in die Hand nehmen und die Kontrolle über das Spiel übernehmen. Sie ließen es im Strafraum der Wenigzeller ordentlich krachen und konnten die Partie mit 8:1 für sich entscheiden.

Wenig Chancen für Wenigzell

Beide Mannschaften versuchen energisch in das Spiel zu gehen und das Zepter in die Hand zu nehmen. Die Gäste aus Dienersdorf können sich aber von Beginn an eine Feldüberlegenheit erspielen und geben ordentlich Gas. Sie kommen immer wieder gefährlich vor das Tor der Wenigzeller, scheitern aber vorerst an ihrer Verwertung. Die Heimischen versuchen zwar mitzuspielen, geraten aber immer mehr unter Druck. Nach etwa 35 Minuten soll es soweit sein - Elemer Horvath trifft und netzt nur zwei Minuten später ein zweites Mal. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams, mit einem Stand von 2:0 für die Dienersdorfer, in die Pause.

Dienersdorf macht munter weiter

Die zweite Halbzeit wurde gerade erst angepfiffen schon kann Wenigzell auf 1:2 verkürzen - Clemens Gaugl knallt das Leder in die Maschen. Die auswärtige Elf will aber nichts mehr anbrennen lassen und kann nur wenige Sekunden darauf, durch Richard Kovacs auf 3:1 stellen. Die Gäste dominieren das Spiel klar und lassen es im Strafraum der Hausherren so richtig krachen. Elemer Horvath trifft binnen weniger Minuten erneut zwei Mal und erhöht auf 5:1. Richard Kovacs stellt auf 6:1. In der 77. Minute schwächt sich Wenigzell selbst - Johannes Kandlbauer muss mit Gelb-Rot vom Feld. Dienersdorf macht munter weiter. Auch Franz Pichler darf sich in die Torschützenliste eintragen und erhöht auf 7:1. Elemer Horvath, der an diesem Spieltag wieder seine Klasse aufblitzen lässt, netzt ein fünftes Mal und macht somit das 8:1 für Dienersdorf komplett.

Peter Maierhofer (Trainer Dienersdorf): "Das war eine klare Sache. Wir haben schon vor unserem ersten Tor einige gute Chancen gehabt. Zur Pause hätten wir schon höher führen müssen. Wenigzell hat zwar am Anfang noch versucht mitzuspielen, war aber nie richtig gefährlich. Nach dem 3:1 sind sie komplett weggebrochen, da haben wir laufend auf ein Tor gespielt."

von Redaktion

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