6 Tore innerhalb von 25 Minuten! St. Martin/S. und St. Andrä/Höch lassen es krachen!

GSV St. Martin/S.
FV St. Andrä/Höch

Am Freitag traf in der 5. Runde der 1. Klasse West GSV Löscher Elektronik St. Martin i.S. vor heimischem Publikum auf FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch. Und dabei kam es zu einem offenen Schlagabtauach bzw. trennten sich die beiden Mannschaften dann letztlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Der Absteiger war dabei knapp dran am Heimsieg, aber da wurde die Rechnung dann ohne die kampfstarken Gäste gemacht, die es immer wieder bewerkstelligten, zurück in die Partie zu finden. Als Spielleiter fungierte vor 100 Zusehern, Michael Vollmeier.

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Keine Tore in der ersten Hälfte

In der ersten halben Halbzeit warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. In weiterer Folge wird die Partie etwas rustikaler, in Summe kommt es zu vier Verwarnungen. Spielerisch ist wenig los, demnach ist das logische Resultat dann auch ein torlosen Remis nach 45 gespielten Minuten. Was sich dann im zweiten Durchgang dann aber schlagartig ändern sollte. Denn plötzlich klappte es mit dem Toreschießen und die Zuseher kommen dann auch voll auf ihre Kosten. Vorerst aber war einmal Durchschnaufen angesagt bzw. regenerierte man sich für das, was noch kommen sollte. In weiterer Folge macht der Schiedsrichter einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Alle sechs Tore im zweiten Durchgang

In Minute 49 setzt sich Andreas Strauss durch und kann sich als Torschütze zum 1:0 feiern lassen. FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch zeigt sich nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 1:1 jubeln. Torschütze: Martin Gruendler. Im Anschluss daran beweist Benjamin Fleischhacker in Minute 63 bei einem Elfmeter Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 2:1. Emanuel Weleba nützt in Minute 69 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 3:1. Dann bleibt Martin Gründler vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 73. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 3:2. In der 74. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Benedikt Sackl kann zum 3:3 verwerten - zugleich dann auch der Spielendstand. In der nächsten Runde St. Martin/S. bei Grenzland - St. Andrä/Höch besitzt gegen Edelschrott das Heimrecht.

 

Wilfried Adam, Sektionsleiter St. Andrä/Höch:

"Unsere Mannschaft hat sehr viel Moral an den Tag gelegt bzw. hat man sich diesen einen Zähler dann auch redlich verdient."

 

Robert Tafeit

 

 

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