Deutschfeistritz jubelt nach Machtdemonstration gegen Seiersberg über Meistertitel

SV Deutschfeistritz
SC Seiersberg

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenerste SV Europlay Deutschfeistritz in der 26. Runde der Gebietsliga Mitte auf den Tabellenzwölften SC Shoppingcity Seiersberg. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 6:0 zugunsten von SV Europlay Deutschfeistritz.

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SV Europlay Deutschfeistritz mit dem besseren Start

Gleich nach dem Anpfiff versucht SV Europlay Deutschfeistritz permanent Druck aufzubauen, um diesen dann in weiterer Folge in Tore umzumünzen. Harald Hörmann bringt die Hausherren in der 15. Minute in Führung, es ist der erste Treffer eines regelrechten Torreigens. Christoph Uitz kann in der 18. Minute bereits nachlegen, Deutschfeistritz führt bereits 2:0. Torjäger Daniel Jantscher trägt sich in der 31. Minute ebenfalls in die Schützenliste ein, er trifft zum 3:0 für Deutschfeistritz. Daniel Jantscher kann in der 37. und 42. Minute zwei weitere Treffer erzielen, er trifft daher innerhalb von elf Minuten drei Mal. Kurz vor der Pause kann Mario Bortolas auf 6:0 stellen, Deutschfeistritz wird der Titel wohl nicht mehr zu nehmen sein. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Gastgeber in Durchgang zwei mit Blitzstart

Jantscher eröffnet den Torreigen in der zweiten Halbzeit in der 49. Minute und erzielt das 7:0. Innerhalb von sieben Minuten, nämlich von Minute 51 bis 58 erhöht Deutschfeistritz auf 10:0, es treffen Bortolas, erneut Jantscher und Valentin Grinschgl. Die Seiersberger sind restlos überfordert mit der Übermacht der Gastgeber. Deutschfeistritz bekommt nicht genug, Grinschgl (62.), Trenner (69.) und Uitz (80.) erhöhen auf 13:0. Den Schlusspunkt in dieser Partie und wie soll es auch anders sein setzt Daniel Janstcher, der sich mit diesem Treffer noch die Torjägerkrone sichern kann.

Franz Draxler (Obmann Deutschfeistritz): „Es war eine starke Saison von uns, vor allem die Rückrunde war hervorragend. Wir waren spielerisch sehr stark, das heute war natürlich die absolute Draufgabe.“

 

 

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