Kindberg will Zusammenarbeit der Kampfmannschaften intensivieren

altDurchaus zufrieden mit der Hinrunde der zweiten Kampfmannschaft des SVA Kindberg ist Sektionsleiter Martin Salchenegger. Die Mürztaler von Trainer Günter Glösl beendeten den Herbstdurchgang in der Gebietsliga Mürz auf dem achten Tabellenplatz mit 17 Punkten auf dem Konto. Das Saisonziel - ein Platz im gesicherten Mittelfeld - haben die Kindberger momentan also erreicht. Was nun in der Winterpause ansteht, wollten wir von unterhaus.at unter anderem genauer wissen.

unterhaus.at: Welche Erwartungen hatte man vor der Saison?

Martin Salchenegger: "Wir wollten ins gesicherte Mittelfeld. Das ist uns so weit einmal gelungen. Die Mannschaft ist sehr jung und deswegen bin ich davon überzeugt, dass wir im Frühjahr auch noch den einen oder anderen weiteren Platz gutmachen können."

unterhaus.at: Sie sprechen die junge Mannschaft an. Haben die Spieler Fortschritte gemacht?

Martin Salchenegger: "In der Offensive gefällt mir das schon sehr gut. Wir haben relativ viele Tore gemacht und auch ansehnlichen Fußball geboten. Leider haben wir aber zu viele Tore erhalten. Die Defensive ist nicht so sattelfest, wie wir uns das vorstellen. Ich denke aber, dass man in der Winterpause daran arbeiten wird."

unterhaus.at: Ihr hattet zwischendurch auch ein kleinen Hänger. Warum das?

Martin Salchenegger: "Das kann ich ihnen nicht sagen. Das Team ist jung und deswegen fehlt es auch noch ein wenig an Konstanz. Ich denke, dass das normal ist und man die Sache nicht überbewerten darf. Zum Schluss hin hat es wieder besser geklappt und da konnte sich die Mannschaft auch von hinten deutlich absetzen."

unterhaus.at: Wie sieht es mit der Zusammenarbeit zwischen der ersten und er zweiten Kampfmannschaft aus? Haben Spieler den Sprung geschafft?

Martin Salchenegger: "Natürlich hat der eine oder andere den Sprung geschafft und ich glaube, dass es auch weiteren Spielern noch noch gelingen wird. Wir werden mit der Frühjahresvorbereitung die Zusammenarbeit aber auch noch weiter forcieren, damit der Output größer wird."

 

von Martin Mandl

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