FC Weißkirchen nicht zu stoppen! SC Stadl kann Abwehrverbund nicht knacken.

Samstagnachmittag heißt es in der Gebietliga Mur FC Weißkirchen gegen SC Stadl. Die Heimmannschaft agiert in den letzten beiden Spielen äußerst Effizient vor dem Tor und auch die Defensive steht momentan sehr sicher. Auf die Gäste aus Stadl wartet also ein sehr unangenehmer Gegner und man darf diesen auf keinen Fall unterschätzen um drei Punkte mitzunehmen.

Stadl kommt nicht ins Spiel

Der FC Weißkichen übernimmt sofort Kontrolle über das Spiel und kann mehr Ballbesitz verzeichnen. Der SC Stadl dagegen wirkt sehr nervös und verunsichert, lediglich Harald Hartl kann in einer schwachen ersten Halbzeit für einen gefährlichen Torabschluss sorgen, verzieht im Endeffekt jedoch deutlich. In Minute 38 können die Hausherren ihre Spielvorteile acuh endlich in zählbares ummünzen. Christoph Marchl wird im Strafraum von Dimitri Knapp in Szene gesetzt und nachdem ein Gegenspieler ausgepielt ist, kann er trocken zur verdienten Führung abschließen. Vor der Pause befindet sich Marchl erneut in guter Position, bleibt letztlich aber am letzten Verteidiger hängen.

Abwehrbollwerk Weißkirchen

Auch nach Wiederanpfiff bleibt das Heimteam überlegen und hat das Spielgeschehen im Griff. Erneut ist es der auffällige Christoph Marchl, welcher für Gefahr sorgen kann, schlussendlich fehlt aber die nötige Ruhe um den letzten Pass zu finden. So hängt die Partie am seidenen Faden und es gilt die knappe Führung über die Runden zu bringen. Man schafft es auch im weiteren Spielverlauf nicht, die erarbeiteten Möglichkeiten zu verwerten und so liegt es an Abwehrchef Jürgen Führer und seinem Verbund, diese drei Punkte zu sichern. Die Weißkirchen Defensive bleibt dabei über 90 Minuten fehlerfrei und hält den SC Stadl vom eigenen Tor fern. Schlussendlich hält das Abwehrbollwerk und die drei Punkte gehen auf das Konto der Hausherren.

Jürgen Holzer (Sportlicher Leiter FC Weißkirchen): „Dieser Sieg geht völlig in Ordnung. Wir hatten das Spiel immer im Griff und hätten auch noch das Ein oder Andere Tor mehr machen können. Kompliment an Jürgen Führer und die tolle Leistung der Defensive.“

Marcel Schrotter

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