Was wurde aus..... Absteiger Wenigzell?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über die Wenigzell, dem letztjährigen Absteiger aus der Gebietsliga Ost.

Aus dem sofortigen Wiederaufstieg wird heuer wohl nichts mehr für Wenigzell. Der Absteiger aus der Gebietsliga Ost überwinterte in der 1. Klasse Ost B nur auf dem mageren achten Tabellenplatz und blieb damit hinter den Erwartungen zurück. 13 Punkte fehlen den Wenigzellern auf Herbstmeister Arzberg - zu viel des Guten, auch wenn die Mannschaft im Frühjahr traditionell stärker ist als im Herbst.

Auswärtsschwäche als Problem

Vor allem das Auftreten in der Fremde ist ein großes Problem beim Team von Trainer Wolfgang Semlic. Gerade einmal vier Punkte gelangen seinen Mannen in sechs Partien im Herbst. Da ist es dann auch nicht groß verwunderlich, wenn man den Aufstieg schon im Herbst abschreiben kann. Ziel ist es im Frühjahr jetzt wohl, eine Mannschaft für die nächste Saison zu finden. Um vielleicht im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg in die Gebietsliga Ost zu schaffen. Heuer ist gegen die Arzberger scheinbar kein Kraut gewachsen. Steigern muss man sich aber dennoch. Auch St. Kathrein und Waisenegg wollen wenn nicht heuer, dann aber auf jeden nächstes Jahr den Sprung in die höhere Liga schaffen.

von Redaktion

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