Vorraber und der ganze Verein wünscht Scherr übrigens alles Gute auf seinem weiteren Weg. Der Annahme, dass man das Talent des 19-Jährigen nicht erkannt habe, erteilt er eine klare Absage. "Das ist ein sehr guter Fußballer, der bei uns aber leider nicht immer der Zuverlässigste war. Wenn die Einstallung passt, kann er es aber weit schaffen." Dass es in Kapfenberg ungleich schwieriger für ihn sein wird, sei logisch.
Die Vorraber-Elf zeigte über die Winterpause hinweg eine gute Einstellung. Das Heimprogramm wurde zur Gänze von allen Spielern erfüllt. Vor allem mit den Stammspielern ist der Coach sehr zufrieden.
Und obwohl es bereits die zweite Trainingswoche ist, ist man erst seit Montag komplett. "Das lässt sich oft nicht verhindern. Man muss dann auf Schiurlaub fahren, wenn Schnee legt. Mir ist wichtiger, dass die Burschen jetzt umso mehr Gas geben und wir uns eine gute Basis für das Frühjahr holen."
Im Test gegen Weiz will der Trainer Formationsänderungen vornehmen. "Wir spielen normal immer 4-2-3-1. In gewissen Situation muss man aber variieren können. Wir werden einige ausprobieren - unter anderem auch 4-4-2." Gegen Gleinstätten habe es schon einmal ganz gut geklappt.
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