Eine Woche nach der Meisterfeier setzt sich Frauental mit 5:1 gegen Rebenland durch

In der 21. Runde der Oberliga Mitte traf der überlegene Tabellenerste SV Frauental auf den Tabellenvorletzten SU Rebenland. Das Heimteam hat in dieser Saison noch kein einziges Spiel verloren und erst dreimal unentschieden gespielt. Somit ist dem SV Frauental seit der letzten Runde der Meistertitel nicht mehr wegzunehmen. Das letzte Duell der beiden Mannschaften endete mit 6:2 für Frauental. Auch das heutige Match konnte der SV Frauental mit 5:1 für sich entscheiden.


Ungewohnter Spielstand für das Heimteam in der ersten Hälfte

Der Gast aus Rebenland erwischt den besseren Start und geht bereits nach neun gespielten Minuten mit 1:0 in Führung. Markus Reinegger trifft nach einer Flanke von Raphael Peitler zur überraschenden Führung der Gäste. Das Auswärtsteam spielt sehr diszipliniert und lässt keine wirklichen Torchancen zu. Der frisch gebackene Meister hat in den ersten 45 Minuten Probleme ins Spiel zu finden. Kurz vor der Halbzeitpause verpassen die Rebenländer die Führung auszubauen und somit geht es mit einer 0:1 Führung für die Gäste in die Halbzeitpause. 

Grandiose zweite Hälfte des Meisters

In der zweiten Halbzeit ändert sich der Spielverlauf, da das Heimteam besser ins Spiel kommt und in der 55. Minute nach einer Standardsituation zum 1:1 ausgleicht. Nach dem Ausgleich halten die Gäste dem Druck des Meisters nicht mehr Stand und bereits acht Minuten nach dem Ausgleich jubeln die Fans von Frauental über die 2:1 Führung durch Thomas Fauland. Das Heimteam hat am Toreschießen gefallen bekommen und baut die Führung in Minute 76 durch Thomas Fauland und in Minute 79 durch Alexander Muster aus. Den Schlusspunkt der Partie setzt Gregor Furek mit seinem Treffer zur 5:1 Führung in der 90. Minute. Das Heimteam gewinnt auch eine Woche nach der Meisterfeier mit 5:1 gegen Rebenland.

Zeljko Vukovic (Trainer Frauental): "In der ersten Halbzeit hatten wir Probleme ins Spiel zu finden, weshalb wir auch mit 1:0 in Rückstand geraten sind. Nach der Meisterfeier habe ich meinen Spielern vier Tage freigegeben, was man natürlich gemerkt hat. Wir spielten mit zu wenig Druck. Ab dem 1:1 Ausgleich hatten wir das Spiel im Griff. Die Rebenländer konnten in der zweiten Halbzeit nicht mehr mit uns mithalten. Am Ende freuen wir uns über den Sieg."

 

 

 

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