Sonnhofen gewinnt klar gegen Waltersdorf

Am Freitagabend kam es in der steirischen Oberliga Süd-Ost Steiermark zum Duell zwischen dem USC Sonnhofen und dem TUS Bad Waltersdorf. Die Gäste gingen als leichter Favorit in die Partie, das Spiel war aber ohnedies bedeutungslos, konnten doch beide Teams weder ab- noch aufsteigen. Am Ende gab es einen Sieg der Gastgeber, die sich mit 3:0 durchsetzen konnten. Sascha Mauerhofer, Jan Mauerhofer und Florian Kernbichler sorgten für die Treffer. Der Sieg lässt Sonnhofen in der Tabelle an Waltersdorf vorbeiziehen. Die Hausherren beenden die Saison somit auf Rang 9. Waltersdorfs Philipp Schaffer sah übrigens Gelb-Rot in der Schlussphase. Generell drückte Schiedsrichter Martin Grain der Partie seinen Stempel auf, zeigte er den Gästen immerhin sieben Gelbe Karten. Die Hausherren kassierten drei Gelbe. 

Führung für Sonnhofen

Das Spiel beginnt munter und mit zwei Teams, die nach vorne spielen. Sowohl die Gäste als auch die Hausherren versuchen sich im Offensivspiel, wirklich gelingen tut das am Beginn aber noch nicht. Die Sonnhofener sind aber das aktivere Team und nähern sich im weiter dem gegnerischen Tor an. In der 25. Minute steht es dann 1:0 für die Hausherren. Sascha Mauerhofer trifft zur Führung für die Gastgeber - nicht unverdient. Mit der Führung im Rücken wollen die Hausherren auch gleich nachlegen, doch das gelingt nicht. Waltersdorf versucht zurückzuschlagen, es bleibt aber beim 1:0. Der Schiri schickt die beiden Teams mit dem 1:0 in die Pause. 

Waltersdorf riskiert

Im zweIten Durchgang startet Waltersdorf besser, es gibt aber die kalte Dusche: In der 53. Minute steht es 2:0 für Sonnhofen. Jan Mauerhofer macht das 2:0. Damit ist vorerst für klare Fronten gesorgt. Die Gäste müssen jetzt mehr riskieren, wenn es noch mit Zählbarem klappen soll. Sie geben Gas, doch anstatt des Anschlusstreffers gibt es die Entscheidung. Florian Kernbichler drückt das Leder in der 75. Minute zum 3:0 über die Linie und sorgt gleichzeitig für den Endstand. Auf Seiten der Gäste gibt es dann noch eine Gelb-Rote Karte für Philipp Schaffler, ändert am Endergebnis aber auch nichts mehr. Nach etwas mehr als 90 Minuten pfeift der Unparteiische ab. 

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