Kainbach holt den "verlorenen Sohn" nach Hause

Der USV Kainbach-Hönigtal spielt bisher eine ganz ordentliche Saison. In 13 Partien konnte die Truppe von Thomas Kaiser 20 Punkte sammeln und liegt damit auf dem achten Platz in der Tabelle. Normalerweise sind die Kainbacher in der Unterliga Mitte etwas weiter vorne zu finden, aber Platz drei ist bekanntlich noch in Reichweite (fünf Zähler Rückstand). Dennoch hat man in Kainbach auf Schnellschüsse verzichtet und sich dafür sinnvoll verstärkt.

Fazlic kommt vom LUV

So konnte von Lassnitzhöhe Paul Stanzenberger wieder zurückgeholt werden. Der waschechte Kainbacher stand schon im Sommer auf dem Wunschzettel der sportlichen Führung. Damals hatte es noch nicht geklappt, aber nun konnte der "verlorene Sohn" wieder zur Rückkehr motiviert werden. Ebenfalls neu im Team von Trainer Kaiser ist Abdullah Fazlic, der vom LUV zu den Kainbachern gewechselt ist. 

Verlassen hat den Verein dafür Mario Strohmayer. Nach nur einer halben Saison im Kainbach-Dress legt der ehemalige Hausmannstättener berufsbedingt eine Karrierepause ein. Ebenfalls weg ist Alexander Tiesenhausen (DSV Leoben). Der Goalie war aufgrund seines Amerika-Aufenthalts zuletzt aber nicht mehr für die Kainbacher aktiv gewesen. 

 

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