Feldkirchen holt nächsten Dreier! 2:0 gegen Hitzendorf

Am Freitagabend ging es in der steirischen Unterliga Mitte wieder ordentlich zur Sache, schließlich trafen die Kicker des SV Feldkirchen auf die Elf der Sportunion Hitzendorf. Die Hitzendorfer präsentierten sich in der ersten Halbzeit äußerst stark und waren schneller und aggressiver. Zwar waren sie ständig gefährlich, doch die Chancen blieben unverwertet. Die Feldkirchener hingegen konnten das Runde zwei Mal in das Eckige knallen. In Hälfte zwei kamen auch die Hausherren besser in das Spiel, konnten den Vorsprung clever verteidigen und holten sich somit den nächsten Dreier.

Hitzendorf dominant, Feldkirchen aber trifft

Die Gäste aus Hitzendorf starten energisch in das Spiel und versuchen sofort das Zepter in die Hand zu nehmen. Sie zeigen sich spritzig, aggressiv und kommen schon nach zehn Minuten zu einer tollen Chance, doch Heimgoalie Michael Solnier hält seinen Kasten sauber. Die Hitzendorfer geben weiterhin Gas, geraten aber nur drei Minuten später in Rückstand. Stefan Voura passt auf Andreas Huber, der zum 1:0 für die Heimischen trifft. Die Auswärtigen lassen sich davon aber nicht beeindrucken und kämpfen tapfer weiter. Sie kommen immer wieder brandgefährlich vor das Tor der Feldkirchener, doch die Möglichkeiten bleiben ungenützt. Wenige Minuten vor dem Pausenpfiff sind es wieder die heimischen Fans, welche laut aufjubeln dürfen. Stefan Voura flankt scharf in die Mitte, Karim Mahgoub Mousa überlegt nicht lange und drückt das Leder über die Linie.

Spiel ausgeglichener

In der zweiten Halbzeit kommen die Gastgeber besser in das Spiel und das Match gestaltet sich ausgeglichen. Die Feldkirchener kommen nun auch zu guten Chancen, können ihren Vorsprung aber nicht weiter ausbauen. Die Hitzendorfer sind nun weniger gefährlich, als in Hälfte eins, trotzdem kämpfen sie bemüht weiter. Das Spiel geht nun hin und her, Treffer soll es für die etwa 100 Zuseher aber keine mehr geben.

Gerhard Schlatzer (Trainer Feldkirchen): "Hitzendorf war in der ersten Halbzeit klar überlegen. Sie waren viel schneller und aggressiver. Sie waren ständig gefährlich. In der zweiten Halbzeit sind wir besser in das Spiel gekommen und haben auch drei, vier Hunderter gehabt. Das Spiel war ausgeglichen, Hitzendorf war nicht mehr so gefährlich. Wir sind wieder einmal als Mannschaft aufgetreten. Wir haben nie aufgegeben."

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