Schladming lässt gegen Thörl nichts anbrennen

Am Donnerstagnachmittag empfing der FC Schladming in der 19. Runde der steirischen Unterliga Nord A den SV Thörl. Die Schladminger gjngen als Favorit ins Spiel, doch ob sie dieser Rolle auch gerecht werden, würde sich erst zeigen, immerhin war die Truppe von Trainer Andreas Schmid heuer schon öfter Favorit, konnte aber nicht überzeugen. Am Tag der Arbeit gelang das aber. Die Ennstaler gewannen glatt mit 4:0. Reinhard Trinker, Sebastian Schmid, Klaus Eimer und Josip Majdandzic sorgten für die Tore. 

Schnelle Führung von Schladming

Die Partie beginnt ganz nach Wunsch der Hausherren. Nach nur sechs Minuten steht es schon 1:0 für die Ennstaler. Reinhard Trinker schließt einen schönen Angriff ab. Die Gäste wirken geschockt, kommen nur schwer ins Spiel, während Schladming versucht, das zweite Tor nachzulegen. Das gelingt allerdings nicht und plätschert das Spiel vor mehr als 200 Leuten dahin. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die Gäste dem Ausgleich immer näher kommen, steht es plötzlich 2:0 für Schladming. Sebastian Schmid ist zur Stelle. Damit führen die Gastgeber komfortabel mit 2:0 Das ist auch der Pausenstand. 

Kalte Dusche für Thörl

Im zweiten Durchgang die kalte Dusche für Thörl, das sich für den zweiten Abschnitt so viel vorgenommen hat. Klaus Eimer sorgt für das 3:0. Damit dürfte die Partie wohl entschieden sein. Die Schladminger verwalten in Folge die klare Führung und lassen das Leder in den eigenen Reihen laufen. Die Thörler geben zwar nicht auf, aber sie wissen, dass es hier und heute wohl keine Punkte mehr geben würde. Josip Majdandzic macht in der 73. Minute dann auch noch das 4:0. Er zimmert einen Freistoß direkt in die Maschen. Das ist dann auch der Endstand in einer Partie, die eigentlich von Beginn an keine Fragen aufwarf. Auch wenn die Schladminger die Tore genau zum richtigen Zeitpunkt erzielt haben. 

Andreas Schmid (Trainer Schladming): "Das war heute eine anständige Leistung von uns. Ich bin zufrieden. Ich denke, dass der Sieg auch in Ordnung geht. Wichtig ist, dass wir die Saison erfolgreich abschließen und nächste Saison angreifen. "

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