Schladming jubelt über 4:0-Heimsieg gegen Veitsch

Schon am Freitagabend ging es in der steirischen Unterliga Nord A wieder los. Die Kicker des FC Schladming trafen auf die Elf des FC Veitsch. Beide Mannschaften taten sich in der ersten Halbzeit äußerst schwer und fanden kaum in das Spiel. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel etwas besser und die Schladminger konnten jubeln. Sie konnten die Partie mit 4:0 für sich entscheiden.

Lattenpendler

Beide Mannschaften gehen etwas verhalten in die Partie und tasten sich zu Beginn des Spieles nur vorsichtig aneinander heran. Beide Mannschaften tun sich sichtlich schwer. Bis zur 22. Minute müssen die etwa 150 Zuseher auf den ersten Treffer in dieser Partie warten. Sebastian Schmid knallt das Leder zum 1:0 für Schladming in die Maschen. Aber auch mit der Führung im Rücken tun sich die Gastgeber nicht einfacher. Die Gäste aus Veitsch sorgen mit langen Bällen immer wieder für Unruhe und haben bei einem Lattenpendler Pech. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische die beiden Teams in die wohlverdiente Pause.

Schladming macht Sack zu

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit tun sich die Hausherren schwer. Von Minute zu Minute wird es nun aber besser und sie können auf 2:0 erhöhen. Josip Majdandzic dreht jubelnd ab. Nun finden die Schladminger zu ihrem gewohnten Spiel und sind im Vorteil. Schon in der 73. Minute können sie auf 3:0 stellen. Sebastian Schmid trifft ein zweites Mal in dieser Partie. Die Auswärtigen versuchen sich unbeeindruckt zu zeigen und bemüht weiter zu spielen. Auch sie versuchen gefährlich vor das Tor der Schladminger zu kommen, doch für sie soll es noch schlimmer kommen. Nur wenige Augenblicke darauf kassieren sie schon den vierten Gegentreffer. Klaus Eimer kann sich in die Torschützenliste eintragen.

Andreas Schmid (Trainer Schladming): "In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften schwer getan. Nach dem 1:0 hat Veitsch mit langen Bällen für Unruhe gesorgt. In der zweiten Halbzeit waren die ersten 15 Minuten auch nicht gut. Dann wurde es aber besser und wir haben zu unserem gewohnten Spiel gefunden. Die Veitscher waren zwar bemüht, blieben dann aber eher ungefährlich."

 

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