Was wurde aus..... Meister Obdach?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über den FC Obdach, dem letztjährigen Aufsteiger aus der Unterliga Nord B.

Vier Tore mehr entschieden letzte Saison in der Unterliga Nord B zu Gunsten des FC Obdach und damit zum Aufstieg in die Oberliga Nord. Wie Kraubath hatten auch die Obdacher 57 Punkte auf dem Konto, aber letztlich haarscharf das bessere Ende für sich. Dass der Aufstieg aber durchaus legitim war, zeigte die Hinrunde in der Oberliga Nord. Mit Rang sieben liegt die Mannschaft von Trainer Hermann Hobelleitner sehr gut im Rennen. Nur mit der Punkteausbeute von 18 Zählern kann man nicht ganz zufrieden sein. Immer wieder schenkte man scheinbar sicher geglaubte Punkte noch leichtfertig her.

Gute Heimbilanz

Warum die Obdacher so gut dastehen, liegt aber auf der Hand. In sieben Heimspielen ging die Mannschaft fünf Mal als Gewinner vom Platz. Starke Leistung für einen Aufsteiger, auch wenn die Heimstärke bereits vorher bekannt war. Auswärts gab es dafür Probleme. In sechs Partien musste man fünf Pleiten einstecken. Das ist auch der Grund, warum der Verein sich noch nicht ganz zurücklehnen darf, was den Klassenerhalt betrifft. Mit einer halbwegs soliden Rückrunde dürfte dieser aber dann geritzt sein.  

von Redaktion

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