Deutsch Goritz krönt eine starke Saison mit dem klaren Heimsieg gegen Paldau!

In der 26. Runde der Unterliga Süd duellierten sich der Tabellendritte USV Deutsch Goritz und der Tabellenzwölfte Tus Raiffeisen Paldau. In der letzten Runde verlor USV Deutsch Goritz mit 1:5 gegen Tus Raiba Kirchbach. Das Hinrundenspiel endete mit einem 2:0-Sieg der Nöst-Truppe und auch diesmal hatte Deutsch Goritz die Nase wieder vorne. Mit diesem abschließenden Heimsieg beendet man die Meisterschaft auch am ganz starken zweiten Platz. Die Paldauer beenden die Saison 16/17 in der Unterliga Süd am 12. Tabellenplatz. Als Spielleiter fungierte Gerhard Kressl und er bekam es dann vom Start weg mit einer stark agierenden Heimmannschaft zu tun.

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Marcel Hernach bringt die Hausherren in Front

In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. 40 Minuten sind dann gespielt als die Hausherren in Führung gehen können, das 1:0 erzielt Marcel Hernach. Was dann auch weitgehenst dem Gezeigten entspricht. Die Gäste sind zwar ebenso bemüht etwas Ertragreiches zu verbuchen. In Summe gesehen mangelt es dann aber am nötigen Einfallsreichtum um die Hausherren entsprechend auszuhebeln. Nach 46 Minuten schickt Schiedsrichter Gerhard Kressl dann beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Paldau hat zumeist das Nachsehen

Im zweiten Durchgang stegen die Heimischen dann noch einmal ordentlich auf das Gaspedal. So sollte es dann auch nicht lange dauern, bis das Leder wiederum im Netz zappelt. Treffer 131 im Dress von Deutsch Goritz: Kapitän Marcel Gider kann in der 69. Minute das 2:0 nachlegen und ist nun Rekordtorschütze. In der 84. Minute kann die Heimmannschaft für die Entscheidung sorgen, Simon Kramberger trifft zum 3:0 für Deutsch Goritz. Marcel Hernach kann in der ersten Minute der Nachspielzeit seinen Doppelpack schnüren, er trifft zum 4:0 Spielendstand. 

Arnold Holler, Obmann Deutsch Goritz:

„Es war ein verdienter Sieg, nach dem 2:0 war die Partie gelaufen. Es war eine Top- Saison von uns, die jetzt noch mit dem 2.Platz gekrönt wurde.“ 

Robert Tafeit

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