Mit dem Sieg gegen Pölfing-Brunn bleibt Mooskirchen unangefochten die Nummer 2!

In der Unterliga West stand die 15. Runde auf der Programm, in der USV Draxler Mooskirchen und GASV Wundara Pölfing-Brunn aufeinander trafen. Schon letzte Aufeinandertreffen in der Hinrunde konnte Mooskirchen mit 6:0 für sich entscheiden und ähnlich einseitig verlief dann auch diese Begegnung. Spielleiter war Alfred Kislik, assistiert wurde er von Siegfried Doppelreiter. 250 Zuseher fanden den Weg in die Josef-Tanzer-Sportanlage.

Ab der 39. Minute agiert Mooskirchen in Überzahl

Bereits in der Startphase gibt die Truppe von Trainer Hannes Bratschko zu verstehen, wer das Sagen am Grasgrün hat. Und bald schon konnte dann auch der Lohn der Bemühungen eingefahren werden. In Minute 22 setzt sich Michael Bauer nach einem Eckball per Kopf durch und markiert das 1:0. Nachfolgend bekommt in der 25. Minute Ales Garmut die erste von insgesamt zwei gelben Karten. Manuel Konrad ist dann nach einer gespielten halben Stunde per Handelfmeter mit dem 2:0 zur Stelle. Nach 39 Minuten erhält Gästespieler Joze Hudernik dann die rote Karte und fehlt der Mannschaft damit im nächsten Spiel. Nach 45 Minuten plus Nachspielzeit beendet Schiedsrichter Kislick Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Pölfing-Brunn findet einen schweren Stand vor

Die Partie ist dann knapp eine Stunde alt, da kommt es zum 3:0. Besmir Dinaj, gerade Mal eine Minute im Spiel nützt seinen Freiraum und lässt Stefan Pratter im gegnerischen Gehäuse keine Chance. Damit sind die Würfel dann auch endgültig gefallen, denn Pölfing-Brunn wird auch danach ganz vehement in die Defensive gedrängt. In Minute 90 fasst sich Manuel Konrad ein Herz und verwertet überlegt zum 4:0. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Mooskirchen drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen FC Ligist. Pölfing-Brunn hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen SV Schwanberg die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Jochen Kollmann, Sektionsleiter Pölfing-Brunn:

"Uns war vom Start weg bewusst, dass uns in Mooskirchen eine ganz schwere Aufgabe erwartet. Jetzt gilt der Fokus den nächsten Wochen, denn da kommt es dann zum direkten Vergleich mit unseren Mitstreitern, die ebenso den Klassenerhalt sichern wollen.

Robert Tafeit

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