Vizemeister Bärnbach lässt die Saison in Ligist mit einem Remis ausklingen!

FC Ligist
ATUS Bärnbach

Am Samstag empfing FC Raiffeisen Ligist vor eigenem Publikum den Tabellenzweiten ATUS Bärnbach. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das Hinrundenspiel endete mit einem klaren 4:1-Sieg der Bärnbacher. Diesmal aber verlief die Partie wesentlich ausgeglichener. Schlussendlich konnten die Ligister auch einen Zähler verbuchen, wenngleich man aber trotzdem mit dem 13. Tabellenplatz Vorlieb nehmen muss. Als Spielleiter fungierte Martin Wangg, assistiert wurde er von Patrick Hierzer und das Schiriduo bekam es dann vom Start weg mit einer ausgeglichenen Begegnung zu tun. 

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Bärnbach  verzeichnet den besseren Start

ATUS Bärnbach startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. Bereits nach sieben Minuten gibt es einen Strafstoß für die Gäste aus Bärnbach, den Florian Trost sicher zum 0:1 verwandeln kann. Mit dieser frühen Führung im Rücken können die Gäste dann das Spielgeschehen weitgehenst kontrollieren. Ligist ist zwar sehr bemüht etwas Ertragreiches zuwege zu bringen, letztendlich mangelt es vorerst aber an der nötigen Abgebrühtheit vor des Gegners Tor. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Martin Wangg einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Nun findet auch Ligist ins Spiel

In der 69. Minute holt der Schiedsrichter die Karte aus der Tasche: Gelb für Andreas Corner, es bleibt dann aber bei drei Verwarnungen. Daraufhin werden die Hausherren für ihre Bemühungen mit einem Tor belohnt.  In der 78. Minute kommt Ligist zum Ausgleich: Nach einer Unordnung in der Bärnbacher Hintermannschaft kommt Christian Ranftl an den Ball, der diesen an Torhüter Reinisch vorbei uns Tor spitzeln kann. Bei der Punkteteilung sollte es dann schlussendlich auch bleiben. Im Großen und Ganzen war das Unentschieden dann auch leistungsgerecht.

 

Michael Sommer, Trainer Bärnbach:

„Es war spielerisch nicht berauschend, wir hatten fünf Stammspieler auf der Bank und ließen heute einmal die jungen Spieler ran. Schade, dass es bei uns nicht für die Relegation gereicht hat.“ 

 

Robert Tafeit

 

 

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