Die ganze Aufmerksamkeit liegt in der 18. Runde auf dem Kellerduell zwischen Schwarzenau und Karlstein. Denn diese beiden Mannschaften liegen am Tabellenende. Für Schwarzenau könnte bei einer Niederlage schon der Ofen aus sein. Im Frühjahr brachten beide Vereine noch kein Bein auf den Boden.
Sallingberg muss ins diesem Duell auf den gesperrten Manuel Braun verzichten. Die Hausherren gehen als Favorit ins Spiel, da sie sich im Frühjahr bärenstark präsentiert haben. Aus vier Spielen wurden zehn Punkte geholt. Auf der eigenen Anlage ist man zudem die viertstärkste Truppe der Liga.
Beide Mannschaften sind gut in die Rückrunde gestartet, gewannen drei von vier Spielen. Kautzen könnte sich mit einem Sieg vom Mittelfeld absetzen und sich nach oben orientieren. Kottes probiert, mit einem Dreier Druck auf Tabellenführer St. Martin auszuüben. Kottes muss dabei aber auf Gilbert Lagler verzichten.
Weitra hat mit Christoph Köpf einen gesperrten Spieler in ihren Reihen. Beide Mannschaften können das Spiel in aller Ruhe angehen, Abstiegsgefahr besteht keine mehr. Nondorf möchte mit einem Sieg in den Top-3 bleiben. Auswärts lief es bislang sehr gut. In acht Spielen konnte fünf Mal gewonnen werden.
Dobersberg ist die schwächste Heimmannschaft der Liga. Sie haben nur zwei von acht Heimspielen für sich entscheiden können. Die selbe Bilanz hat Vitis auswärts aufzubieten. Im Herbst setzte sich Dobersberg mit 2:0 durch. Vitis braucht noch dringend einen Sieg, um entspannter in die nächsten Runden gehen zu können.
Der Tabellenführer gab sich auch in der Rückrunde bisher keine Blöße, holte zehn der zwölf möglichen Punkte. Aber auch Gutenbrunn hat sich im Frühjahr gefangen, ist vor allem in der Abwehr stabiler geworden. Die Gäste sind die einzige Mannschaft der Liga, die auswärts noch nicht verloren hat.
Beide Mannschaften stehen im Kellerduell ordentlich unter Druck. Schwarzenau muss gewinnen, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Bei einer Niederlage würde der Rückstand acht Punkte betragen. Karlstein muss in diesem wichtigen Duell auf Georg Premm verzichten.
Pfaffenschlag zeigte in der Rückrunde vor allem in der Offensive Qualität, kassierte dabei aber viel zu viele Gegentore. Die Auswärtsbilanz lässt zudem nichts Gutes vermuten. Denn in der Fremde gewann Pfaffenschlag heuer nur eine Partie. Gastern holte zumindest schon drei Heimsiege, steht aber im Abstiegskampf gewaltig unter Druck.
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