2. Klasse Wechsel

Zöbern hat mit dritten Platz Hinrunden-Ziel erreicht

Zöbern hat sich eine komfortable Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte der 2. Klasse Wechsel erspielt. Mit 25 Zählern auf dem Konto nimmt die Mannschaft von Robert Wiedner den dritten Rang ein. Der Rückstand auf den Leader Kirchberg hält sich mit vier Punkten in Grenzen.

„Es war für uns ein sehr guter Herbst“, zieht Robert Wiedner Bilanz. „Den Weg, den wir eingeschlagen haben, auf die eigene Jugend zu setzen, hat sich bezahlt gemacht. Das Ziel des Vereins wurde eingehalten.“ Dieses sei ein Platz unter den besten drei Mannschaften gewesen. Ob es nun nach oben hin korrigiert wird, soll in den kommenden Tagen auf einer Vereinssitzung entschieden werden. An oberster Stelle stehe jedoch ohnehin die Integration von jungen Spielern in die Kampfmannschaft. „Wir möchten die Mannschaft weiterentwickeln“, sagt Wiedner. „Sowohl im technischen Bereich als auch im taktischen. Um vielseitig zu sein, möchten wir verschiedene Systeme beherrschen. Die Laufwege müssen sich noch automatisieren.“

Jugend: Stärke und Schwäche

Wiedner über die Stärken seines Teams: „Jeder einzelne ist gewillt, ein Kollektiv zu bilden. Unsere Stärke liegt in der Jugend, die eine gewisse Unbekümmertheit an den Tag legt.“ Die Jugend sei aber gleichzeitig auch eine Schwäche, weil sie dazu neigt, falsche Entscheidungen zu treffen. Transfers hat es noch keine gegeben, der Mannschaftsstamm soll gehalten werden.

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