Spielberichte

Weiten feiert knappen Heimsieg gegen St. Oswald

Nach der 2:4-Schlappe gegen Waldhausen am vergangenen Sonntag, darf sich USPV Weiten wieder über drei Punkte freuen. Die Mannschaft von Herbert Huebmer feierte einen knappen 1:0-Sieg gegen SKV St. Oswald. Die Entscheidung fiel durch ein Eigentor von Karl Wurzer in der 28. Minute.

In der Anfangsphase der Partie war St. Oswald die bessere Mannschaft, hatte mehr vom Spiel und tauchte mehrmals  gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Weiten spielte zunächst noch sehr verhalten und konnte spielerisch keine Akzente setzen. Nach etwa 20 Minuten fanden die Hausherren aber immer besser ins Spiel und überzeugten mit schönen Kombinationen, die zu guten Einschussmöglichkeiten führten. Den ersten und gleichzeitig einzigen Treffer erzielte jedoch ein Spieler von St. Oswald – allerdings traf Karl Wurzer bei einem Rettungsversuch ins eigene Tor. So gingen die Hausherren in der 28. Minute nicht unverdient in Führung und hätten diese nur zwei Minuten später ausbauen können – die Latte verhinderte jedoch das 2:0.

Weiten mit Vorteilen in 2. Halbzeit

Weiten war auch in der 2. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft und fand die besseren Möglichkeiten vor. St. Oswald witterte aber die Chancen auf den Ausgleich, hielt gut dagegen, kam aber zu keinen zwingenden Möglichkeiten – vor dem gegnerischen Strafraum war aber meistens Endstadion. Weiten kam im 2. Durchgang noch zu einigen hochkarätigen Chancen, die jedoch nicht genützt werden konnten. In der 87. Minute musste St. Oswalds Gerhard Schnabl den Platz frühzeitig verlassen, weil er aufgrund einer Unsportlichkeit die gelb-rote Karte sah. Der Schlusspfiff besiegelte den knappen 1:0-Sieg von Weiten.

Stimme zum Spiel:

Herbert Huebmer: „Wir haben die ersten 20 Minuten verschlafen, St. Oswald hätte in dieser Phase des Spiels durchaus in Führung gehen können. Dann sind wir aber immer besser ins Spiel gekommen und haben die Partie kontrolliert. Meine Mannschaft war auch in der 2. Halbzeit spielbestimmend, St. Oswald versuchte dagegenzuhalten, kam aber nicht in unseren Strafraum. Wir haben nach dem Seitenwechsel einige Chancen liegengelassen, um höher in Führung zu gehen.“

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