Torloses Remis zwischen Kirchberg und Weißenkirchen

Bei tropischen Temperaturen passte sich das Spiel dem Wetter an. Kirchberg und Weißenkirchen taten zwar ihr bestes, um die 170 Zuschauer zu unterhalten, die Hitze ließ aber kein gutes Spiel zu. Da beide Mannschaften die Möglichkeiten teils stümperhaft ausließen, blieb es bei der Nullnummer.

"In der Begegnung war für die große Hitze noch recht viel Bewegung. Doch mit einer Partie unter normalen Umständen war es nicht zu vergleichen", fasste Weißenkirchens Sektionsleiter Andreas Görlich das Spiel zusammen. Weißenkirchen probierte es, mit spielerischer Linie zum Erfolg zu kommen. Ein Mal lief Legionär Jaromir Grim alleine auf den Torhüter zu, scheiterte aber. Kurz später verfehlt auch ein gute angetragender Schuss sein Ziel.

Lange Bälle erzeugen Gefahr

Kirchberg hingegen versuchte, mit weiten Bällen die Stürmer einzusetzen. Hin und wieder kamen die Gastgeber so auch zu guten Möglichkeiten. "Kirchberg ist vor allem zu Chancen gekommen, wenn wir hinten Bälle falsch eingeschätzt haben oder im Spielaufbau den Ball verloren haben", so Görlich.

Da beide Mannschaften nichts aus den Chancen machten, die Torhüter einen guten Tag erwischten und auch kein Elfmeter gepfiffen wurde, blieb es bei der Punkteteilung. Weißenkirchen hat damit in dieser Saison noch immer nicht verloren, für Kirchberg war es der vierte Punkt.

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