Gebietsliga Nordwest/Waldviertel

Grafenwörth mit hochverdientem Sieg auf Platz zwei

Das weissenkirchen scgrafenwoerth uscSpitzenspiel der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel ließen sich rund 200 Zuschauer nicht entgehen. Grafenwörth war über weite Strecken die bessere Mannschaft und gewann letztendlich verdient mit 1:0. Weißenkirchen überzeugte zwar mit einer läuferischen Top-Leistung, der Ausgleich sollte in einer hektischen Schlussphase aber nicht mehr gelingen.

In der ersten Hälfte agierten beide Teams taktisch diszipliniert. Chancen waren daher Mangelware. "Weißenkirchen hat unsere Laufwege mit unglaublicher Laufarbeit zugestellt. Daher war es kein Wunder, dass die erste Halbzeit chancenarm war. Wir haben aus zwei Möglichkeiten das Tor gemacht", so Grafenwörth-Trainer Jürgen Fangmeyer. Tomas Mica nahm sich den Ball herrlich an, machte zwei schnelle Schritte und zog ab. Der Ball landete genau im Kreuzeck. Sebastian Klepp fand die zweite Chance vor, scheiterte aber nach einer Kopfballverlängerung.

Grafenwörth scheitert an sich selbst

In Halbzeit zwei blieb das Tempo hoch, Weißenkirchen konnte aber nicht mehr ganz den läuferischen Aufwand betreiben. Vor allem über Standardsituationen kamen die Gäste vors Tor der Grafenwörther. Richtige Topchancen sahen dabei aber nicht heraus. "Wir hatten hingegen zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. Mica und Klepp hatten riesige Chancen. Teilweise hatten wir den Tormann schon ausgespielt."

Da die besten Einschussgelegenheiten vergeben wurden, blieb es bis zum Schluss spannend. "Wir haben gewusst, dass Weißenkirchen in der letzten Runde das Spiel in der Nachspielzeit gedreht hat. Bei 1:0 ist immer alles möglich. Ich bin aber heute sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, das war sehr gut", freute sich Fangmeyer über die drei Punkte.

 

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