Gebietsliga Süd/Südost

Trotz Verletzungen zuversichtlich – SC Reisenberg spielt diese Saison vorne mit

Der SC Reisenberg, derzeit unter der Leitung von Trainer Patrick Kasuba, befindet sich in der aktuellen Saison in der Gebietsliga Süd/Südost in einer vielversprechenden Position. Mit dem dritten Tabellenplatz und 17 Punkten aus neun Spielen, darunter fünf Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen, haben sie bereits Aufmerksamkeit erregt. Ein Blick auf ihre solide Defensive und den eindrucksvollen Kampfgeist verrät mehr über ihre Erfolgsgeschichte.

Das Gesamtpaket passt

Sektionsleiter Alexander Wendl betont die Stärken seiner Mannschaft: „Wir haben eine sehr stabile Defensive, welche sehr wenig Tore zulässt und einen sehr guten Tormann. Die Qualität von Werner und Kilicaslan in der Offensive rundet das dann noch ab." Dieses Gleichgewicht zwischen einer soliden Abwehr und gefährlichen Stürmern hat dem Team geholfen, ihre Position in der Liga zu festigen. Stürmer Alfred Werner hat bereits fünf Tore in der laufenden Saison erzielt. Besonders beeindruckend ist ihre Defensive, die nach neun Spielen erst zehn Gegentore hinnehmen musste. Dies zeigt ihre Stabilität und ihren Kampfgeist.

Schon zwei Kreuzbandrisse in der laufenden Saison

Trotz dieser Erfolge haben Verletzungen dem Team einen herben Rückschlag versetzt. Werner Alfred und Mert Kol, wichtige Akteure in der Mannschaft, haben sich das Kreuzband gerissen. Diese Ausfälle sind zweifellos eine Herausforderung, da sie eine entscheidende Rolle in der Aufstellung des Teams spielten.

„Nur nicht hinten hineinrutschen“

Dennoch bewahrt Wendl eine positive Einstellung: „Wenn aus vier Spielen noch fünf Punkte herrausschauen, dann bin ich zufrieden und kann mit gutem Gewissen schlafen." Seine Zuversicht zeigt, dass der SC Reisenberg nicht bereit ist, sich von den Verletzungen entmutigen zu lassen. Stattdessen konzentrieren sie sich darauf, die verbleibenden Spiele mit dem bestehenden Kader zu bestreiten und weiterhin hart zu arbeiten.

Die derzeitige Position des SC Reisenberg als Dritter in der Tabelle ist ein Bonus, wie Wendl betont: „Für uns war das Ziel nicht abzusteigen. Die derzeitige Situation ist nur ein Bonus für uns. Nun streben wir einen Platz unter den Top fünf an. Nur nicht hinten hineinrutschen." Das Team ist entschlossen, dieses Ziel zu erreichen.

Änderungen im Winter

Der Verein plant auch, in der Wintertransferperiode zusätzliche Spieler zu verpflichten, um die Mannschaft weiter zu stärken und ihre Position in der Liga zu festigen. Damit bleibt der SC Reisenberg ein vielversprechendes Team, das in dieser Saison und darüber hinaus im Blickpunkt steht. Die kommenden Spiele werden zeigen, ob sie die Herausforderungen meistern und ihren Platz unter den Top fünf behaupten können.

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