Wartberg/Aist dreht 0:1-Rückstand gegen Schlusslicht Langenstein und bleibt an Katsdorf dran!

wartberg tsuElangenstein atsvinen vermeintlich leichten Gegner hatte die TSU Wartberg/Aist am Samstagnachmittag zu Gast, Schlusslicht Langenstein kam und machte es dem Zweiten der 1. Klasse Nord-Ost recht schwer. Langenstein konnte nach neun Minuten in Führung gehen, erst in der zweiten Halbzeit gelang es Wartberg/Aist, die Chancen auch zu nützen, am Ende gewann der erste Verfolger des ASKÖ Katsdorf mit 3:1.

Schlusslicht geht in Führung

Der Tabellenzweite wollte sicherlich nicht so ins Spiel starten, denn zur Überraschung vieler steht es nach neun Minuten 1:0 für Schlusslicht Langenstein, die Gäste können gleich die erste Chance nutzen, Florian Huemer ist zur Stelle. Wartberg/Aist ist in diesem Spiel sicherlich die bessere Mannschaft, man hat die Partie im Grunde im Griff, nur ein Tor will einfach nicht gelingen, obwohl die Heimelf bereits in der ersten Halbzeit zahlreiche Chance vorfindet, um den Ausgleich zu machen. Trotz der spielerischen Überlegenheit muss Wartberg/Aist mit einem 0:1-Rückstand in die Pause.

Wartberg/Aist trifft erst nach der Pause

In der zweiten Halbzeit ändert sich nichts am Spielverlauf, außer dass die Heimischen ihre Chancen nützen und Langenstein nur noch Zuschauer ist. Philip Wögerer bringt Wartberg/Aist wieder auf Kurs, nachdem er in der 52. Minute auf 1:1 stellt, dann ist es Martin Ziegler, der mit seinem Treffer den Tabellenzweiten zum ersten Mal in Führung bringt, das 2:1 fällt in Minute 63. Nun hat Wartberg/Aist die Partie endgütlig im Griff, obwohl Langenstein noch die Möglichkeit vorfindet, auf 2:2 zu stellen, aber Rene Bauer vergibt und im Gegenzug macht Philip Wögerer alles klar, erzielt in der Nachspielzeit das 3:1. Damit bleibt die Elf von Trainer Leopold Hametner dran am ASKÖ Katsdorf.

Franz Zanko (Sektionsleiter ATSV Langenstein): "Natürlich war Wartberg/Aist die bessere Mannschaft, doch sie konnten ihre Chancen in der ersten Halbzeit nicht nützen und so lagen wir vorne. Ich kann der Elf keinen Vorwurf machen, sie haben alles gegeben, aber am Ende blieb ihr Einsatz leider unbelohnt."

von Almut Smoliner

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