BW Stadl-Paura: Mit Erfahrung und Auswärtsstärke zu guter Herbstsaison!

Die neue Nummer eins in Stadl-Paura trägt die Farben blau und weiß! Auch wenn das direkte Duell gegen den ATSV nur knapp mit 0:1 gewonnen wurde, mittlerweile ist der SK Blau Weiss Stadl-Paura vorbeigezogen. Nach Platz sechs in der Vorsaison rangieren sie zur Saisonhalbzeit auf dem 5. Tabellenplatz in der 2. Klasse Mitte-West und da wäre sogar noch mehr drin gewesen. Bei nur sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenführer ist ihnen in der Rückrunde noch alles zuzutrauen.

 

Unfassbare Serie

Der Start in die Saison ist mit einer Niederlage nicht nach Plan verlaufen, danach sind sie aber so richtig in Fahrt gekommen, so resümiert auch der Trainer Johannes Aigner: „Gegen Bruckmühl haben wir auf Top Niveau 3:3 gespielt. Danach haben sich unsere Trainingsleistungen bezahlt gemacht und wir haben sieben Siege in Folge eingefahren“. Zwischenzeitlich war Blau-Weiß neun Spiele ungeschlagen, das Highlight war vermutlich der 9:0 Kantersieg gegen die Schwanenstadt Juniors. Vor allem in der Fremde wusste BW Stadl-Paura zu überzeugen, führen sie doch die Auswärtstabelle mit fünf Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage an.

Oft Pech mit dabei

Wenn man sich nach dem sechsten Rang in der Vorsaison zur Saisonhälfte noch in Schlagdistanz befindet, müsste für normal große Zufriedenheit herrschen, für den Trainer wäre aber mehr möglich gewesen: „Wir haben leider immer wieder mit Verletzten Spieler zu kämpfen gehabt. Bis zum Schluss haben wir neun Ausfälle gehabt und einige aus der Reserve haben uns ausgeholfen. Jetzt haben wir sechs Punkte Rückstand auf den Ersten, das ist akzeptabel“. Das Mittel zum Erfolg heißt Erfahrung bei Blau-Weiß, denn in der E24 Wertung stehen sie am letzten Platz der Liga.

Erster Neuzugang ist bereits fixiert

Stadl-Paura hat schon auf dem Transfermarkt zugeschlagen und mit Armin Duric einen Torhüter vom SV Krenglbach zu sich geholt: Ansonsten werden wir uns ruhig verhalten, weil wir nicht wirklich Bedarf haben. Das Wichtigste ist, dass alle Spieler fit sind. Dann zählen wir zu den Top-3“, so Aigner. Im Aufstiegsrennen sieht der Trainer Bruckmühl, Haag und Bad Wimsbach auf Augenhöhe, seine Mannschaft schreibt er nicht ab: „Wir haben keinen Druck, vor der Saison wollten wir unter die ersten fünf kommen. Aber natürlich, wenn du sechs Punkte hinter dem Ersten bist, dann ist noch alles möglich“. Bei dieser engen Tabellenkonstellation müssen die Mannschaften ihre Hausaufgaben erledigen und in den direkten Duellen punkten. Nach dem Rückrundenauftakt in Zell am Pettenfirst geht es für Blau-Weiß zu Hause gegen den Herbstmeister Bruckmühl direkt um sehr viel.

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.