Windhaag/Fr. verabschiedet sich mit einem Sieg von den Fans!

windhaag bei freistadt unionbad leonfelden unionIn der letzten Runde der 2. Klasse Nord-Mitte hatte die Union Windhaag/Fr. die SU Bad Leonfelden zu Gast und man wollte sich nach drei Niederlagen in Folge mit einer ordentlichen Vorstellung von den eigenen Fans verabschieden. Das ist der Seiberl-Elf dann auch gelungen, mit zwei Toren in der ersten Halbzeit legte man den Grundstein zum Erfolg, nach 90 Minuten war die Freude über den 3:0-Sieg gegen den Fünften der Liga groß.

Kampfgeist bei Windhaag/Fr. stimmt

Die Begegnung zwischen Windhaag/Fr. und Bad Leonfelden ist eine sehr kampfbetonte Partie, beide Mannschaften geben alles und besonders die Heimischen gehen sehr aggressiv in die Zweikämpfe, wobei es aber immer mit fairen Mitteln zugeht. Nach drei Niederlagen in Folge ist deutlich sichtbar, dass Windhaag/Fr. sich ordentlich aus der Meisterschaft verabschieden will und so darf man sich bereits in der fünften Minute über den Führungstreffer freuen, Jungspund Markus Etzelstorfer netzt eiskalt ein und stellt für die Heimelf auf 1:0. Es gibt dann gute Möglichkeiten für Windhaag/Fr., doch die werden unter anderem von Jakob Friesenecker vergeben. Kurz vor der Pause fällt dann, nachdem Bad Leonfelden eine recht gute Phase gezeigt hat, zu einem wichtigen Zeitpunkt für die Heimelf das 2:0, diesmal ist es Harald Steidl, der einnetzt.

Bad Leonfelden findet kein Rezept

Nachdem Windhaag/Fr. mit einem Zweitorevorsprung in die Pause gehen konnte, geht es in der zweiten Halbzeit munter weiter. Es geht auf und ab, allerdings gibt es nur mehr wenige zwingende Chancen auf beiden Seiten, Bad Leonfelden gelingt es nicht, den Anschlusstreffer zu erzielen und so setzt Windhaag/Fr. mit dem 3:0 durch Manuel Traxler in der 83. Minute nach einem Elfmeter den Schlusspunkt in dieser Partie.

Erich Traxler (Sportlicher Leiter Union Windhaag/Fr.): "Wir haben die Tore immer zu einem wichtigen Zeitpunkt gemacht. Es war eine sehr kämpferische Partie, Bad Leonfelden hatte nach einer halben Stunde eine gute Phase, aber da ist uns dann das 2:0 gelungen. In der zweiten Halbzeit ging es hin und her." 

 

von Almut Smoliner

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