SV Spital am Pyhrn will sich schrittweise verbessern

Die letzte Spielzeit beendete der SV Spital am Pyhrn auf dem achten Tabellenplatz in der 2. Klasse Süd-Ost, nun will man sich schrittweise verbessern und in der kommenden Spielzeit zumindest besser dastehen als dieser achte Platz von der Vorsaison. In den Vorbereitungsspielen wurde viel probiert und getestet und nur zwei Spieler sind neu in den Kader hinzugekommen. Große Veränderungen gab es in Spital in diesem Sommer keine.

 

Man hätte gerne mehr Punkte geholt

32 Punkte holte Spital in der letzten Saison und wurde speziell von Frühjahr mit argen Verletzungssorgen geplagt. "Wir waren oft ersatzgeschwächt, doch gegen Ende der Saison haben wir uns wieder gut erfangen, im Großen und Ganzen hätten es gerne auch mehr Punkte sein können", sagt Obmann Günther Gösweiner. Nach der Herbstsaison war der achte Platz das realistische Ziel für den Verein. "Es war eine Durchschnittssaison", so Gösweiner. In der Fremde gelangen Spital nur drei Siege und insgesamt ergatterte der SV nur elf Punkte.

Schritte nach vorne machen

Als Ziel für die kommende Saison wurde eine Verbesserung gegenüber dem achten Platz von der Vorsaison ausgegeben. "Wir wollen uns weiter verbessern und hoffen, dass wir auch verletzungsfrei bleiben. Es ist eine gute Mischung bei uns im Kader, was die Spieler angeht und wir sehen der neuen Saison positiv entgegen", meint der Obmann. Der Verein hat sich punktuell verstärkt mit den beiden neuen Spielern Erwin Holzer von Windischgarsten und Rene Gressenbauer von Irdning. Holzer ist ein Urspitaler und wird im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden, Gressenbauer war Spitals Wunschspieler in diesem Sommer und soll für die nötigen Tore sorgen. Den Verein verlassen hat nur ein Spieler, Reinhard Fröschl wechselte nach Ardning. Die Mannschaft will einen weiteren Schritt nach vorne machen und sich schrittweise verbessern, auch weil es noch eine sehr junge Truppe ist. "Die Vorbereitung verläuft gut, auch die Trainingsbeteiligung passt. In den Vorbereitungsspielen probiert unser Trainer viel aus. Verschiedene Spieler kommen auf anderen Position zum Einsatz, aber die Spiele sind wenig aussagekräftig", betont Günther Gösweiner. Gegen Wörschach aus der Steiermark gab es einen 9:0-Kantersieg, gegen Gaishorn eine 2:3-Niederlage, dann folgte kurz darauf eine 3:6-Niederlage gegen Trieben und ein 4:4 gegen Lassing. Ende Juli verlor Spital noch mit 2:3 gegen Grünburg.

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