Wie in der Vorsaison konnte die Sportunion mind.capital St. Martin/M. auch in der abgelaufenen Hinrunde die meisten Zuschauer ins Stadion locken. Besonders begehrt waren auch die Matches von Herbstmeister ATSV Stadl-Paura. Insgesamt ging die Zuschaueranzahl im Vergleich zur Vorsaison aber etwas zurück. In der OÖ-Liga-Zuschauerstatistik sind die durchschnittliche Zuschaueranzahl bei Heim- und Auswärtsspielen sowie die beliebtesten Duelle der Herbstsaison zusammengefasst.
Verein | durchschnittliche | durchschnittliche |
SU St. Martin/M. | 535 | 297 |
ATSV Stadl-Paura | 432 | 433 |
SV Bad Ischl | 410 | 304 |
ASKÖ Donau Linz | 357 | 269 |
SV Gmundner Milch | 322 | 261 |
SV Grieskirchen | 310 | 296 |
FC Wels | 300 | 332 |
Union Weißkirchen | 289 | 246 |
SV Bad Goisern | 289 | 218 |
SC Marchtrenk | 281 | 340 |
SV Micheldorf | 275 | 278 |
UFC Eferding | 246 | 289 |
SV Bad Schallerbach | 219 | 340 |
Union Edelweiß Linz | 208 | 343 |
USV Neuhofen/Ried | 176 | 256 |
SV Sierning | 172 | 369 |
Wie in der Vorsaison ist die Sportunion St. Martin/M. Zuschauermagnet Nummer eins unter den OÖ-Ligisten. Der Zuspruch geht zwar weiterhin etwas zurück - in der Hinrunde der Vorsaison lag er noch bei 629 Zuschauern - , liegt mit durchschnittlich 535 Zuschauern bei Heimspielen aber weiterhin weit über jenem des ersten Verfolgers. Dieser heißt in der laufenden Saison ATSV Stadl-Paura. Wenig überraschend zog der Herbstmeister besonders viele Fans an, durchschnittlich kamen 432 Personen zu den Heimspielen. Knapp dahinter liegt der Tabellenzweite, der SV Bad Ischl, mit 410 Heimfans. Im Vergleich zur Vorsaison ging auch bei der Halada-Elf der Zuschauerschnitt ganz leicht zurück, wesentlich deutlicher zeigte sich das hingegen beim SV Sierning (-39,4 Prozent), dem UFC Eferding (-40,1 Prozent) und dem FC Wels (-25,8 Prozent). Bei der Union Edelweiß Linz kamen hingegen deutlich mehr Fans zu den Heimspielen, die Linzer erfuhren eine Steigerung von 34,4 Prozent, genauer von durchschnittlich 155 auf 208 Zuschauer. Insgesamt kamen durchschnittlich aber etwas weniger Zuschauer in die OÖ-Liga-Stadien. Waren es in der Vorsaison durchschnittlich 340 pro Spiel, kamen die Teams diesmal auf 303 Zuschauer. Dieser Schnitt kann im Frühjahr, wenn es ins Saisonfinale geht, aber natürlich noch verbessert werden.
Spiel | Zuschauer |
ATSV Stadl-Paura - FC Wels | 802 |
SU St. Martin/M. - UFC Eferding | 700 |
SV Bad Ischl - ATSV Stadl-Paura | 650 |
SV Bad Goisern - SV Bad Ischl | 650 |
ATSV Stadl-Paura - SV Grieskirchen | 650 |
SU St. Martin/M - SV Gmundner Milch | 627 |
SV Grieskirchen - SV Bad Schallerbach | 601 |
SU St. Martin/M - Union Edelweiß Linz | 600 |
SC Marchtrenk - ATSV Stadl-Paura | 550 |
SV Gmundner Milch - ATSV Stadl-Paura | 550 |
SV Micheldorf - SV Sierning | 500 |
SV Gmundner Milch - SV Bad Ischl | 500 |
SV Grieskirchen - SC Marchtrenk | 500 |
ASKÖ Donau Linz - Union Edelweiß Linz | 500 |
Das allererste Match der OÖ-Liga-Herbstsaison 2014 war auch jenes mit den meisten Zuschauern. Beim Auftaktspiel zwischen dem ATSV Stadl-Paura und dem FC Wels waren 802 Zuschauer im Stadion und sahen einen klaren 5:0-Sieg des späteren Herbstmeisters. Ein guter Wert, der mit den Top-Werten der Vorsaison - zu drei Spielen kamen mehr als 1000 Zuschauer - allerdings nicht mithalten kann. So war das Derby zwischen dem SV Bad Ischl und dem SV Bad Goisern der große Zuschauermagnet der Vorsaison, diesmal kamen bei diesem Aufeinandertreffen 650 Zuschauer und damit nur knapp halb so viele wie davor. Das lag wohl vor allem am schlechten Abschneiden der Goiserer, die abgeschlagen Tabellenletzter waren und blieben. Ganz und gar nicht schlecht abgeschnitten hat Stadl-Paura, und doch war die Mayrleb-Elf auch Teil des Matches mit den wenigsten Zuschauern. Beim Aufeinandertreffen in Neuhofen kamen nur 110 Fans ins Stadion.
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