OÖ-Liga 15/16: Vorschau Runde 24
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Die 24. Runde der Oberösterreich-Liga steht an. Die Matches dieses Spieltages teilen sich gleich auf mehrere Tage auf. So erfolgt der Auftakt bereits am Mittwoch zwischen der DSG Union Perg und der Union Weißkirchen. Am Freitag steigen dann zwei Partien, am Samstag drei. Die restlichen beiden Kräftemessen finden am Sonntag beziehungsweise Dienstag statt. Ligaportal.at liefert einen kompakten Überblick. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!
DSG Union HABAU Perg 1b - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die DSG Union Perg spielt eine ansprechende Saison. Der Aufsteiger hat sich in der Liga gut zurechtgefunden und musste sich nie wirklich mit Abstiegssorgen herumplagen. Gegenwärtig weist man einen Vorsprung von acht Zählern auf die akut abstiegsgefährdeten Ränge auf. In der Rückserie muss man sich trotzdem den Vorwurf gefallen lassen, richtig gewinnbringende Konstanz vermissen zu lassen. Zu oft setzte es unmittelbar nach wichtigen Erfolgserlebnissen bittere Punkteverluste. Nun hat man eine sehr schwierige Aufgabe vor der Brust. Man empfängt die enorm formstarken Kicker aus Weißkirchen. Der Drittplatzierte verlor das letzte Mal im Ligabetrieb zum Frühjahrsauftakt. Die letzten vier Matches konnten allesamt gewonnen werden. In der Vorwoche bezwang man sogar den damaligen Tabellenführer aus Vöcklamarkt.
SV Gmundner Milch - SPG HOGO Wels 2
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Zu einem wahren Abstiegsduell kommt es am Freitagabend im Salzkammergut. Sowohl der SV Gmundner Milch als auch der FC Wels befinden sich in der kritischen Zone. Beide konkurrierenden Teams weisen dabei die exakt gleiche Anzahl an bisher gesammelten Punkten vor. Auch die Ausbeute nach der Winterpause ist ähnlich. Die Stimmungslagen in den beiden Lagern differieren im Vorfeld des Matches aber wohl beträchtlich. Während der FC Wels nach dem enorm wichtigen Heimsieg in der Vorwoche gegen den direkten Kontrahenten aus Bad Schallerbach großes Selbstvertrauen haben wird, muss der SV Gmundner Milch die knappe 0:1-Auswärtsniederlage gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf verdauen. Hoffnung schenkt in dieser schwierigen Lage die Statistik. Die Gmundner agierten bislang auf heimischer Anlage weitaus erfolgreicher als in der Fremde.
SV sedda Bad Schallerbach - SV Zebau Bad Ischl
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Gut läuft es derzeit für den SV Bad Ischl. Die Mannschaft nimmt gegenwärtig eine zentrale Rolle im Mittelfeld des Rankings ein. Das war nicht immer so. Noch vor wenigen Wochen sah man sich gezwungen, den Blick auch nach unten zu richten, um nicht in die abstiegsgefährdete Zone zu rutschen. Zielführende taktische Vorgaben führten in der Vorwoche dazu, dass beim Sieg über die SU St. Martin deren kreative Schaltzentrale Svetozar Nikolov kaum zur Entfaltung kommen konnte. Will man auch dieses Mal gewinnbringend auftreten, werden ähnliche Schritte abermals vonnöten sein. Insbesondere in der Offensive kann der im Abstiegskampf steckende SV Bad Schallerbach nämlich mit Topspielern aufwarten. Miliam Guerrib, Manuel Schönberger oder Dominik Weinberger beispielsweise sind mit tollen individuellen Fähigkeiten ausgestattet und können an guten Tagen jedem Defensivverbund ligaweit enorme Schwierigkeiten bereiten.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - Junge Wikinger Ried
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USV Neuhofen/Ried Amateure ist in diesen Wochen schwer einzuschätzen. Man agiert nicht gerade konstant. Berauschenden Auftritten, in welchen die technische Klasse des Teams gewinnbringend ausgespielt werden kann, lässt man oftmals enttäuschende Leistungen folgen. In den letzten sechs Runden holte man gar nur einen Dreier. Nun muss man die Reise zur SU St. Martin antreten. Nach einem wirklich guten Start in das Frühjahr kam in den letzten Wochen etwas Sand ins Getriebe der Hasanovic-Elf. Der letzte Sieg im Ligabetrieb liegt schon fast ein Monat zurück. In der Vorwoche setzte es eine empfindliche Auswärtsniederlage gegen den SV Bad Ischl. Zumindest in spielerischer Hinsicht lieferte man aber eine gute Leistung ab. Coach Samir Hasanovic zeigte sich jedenfalls nicht unzufrieden mit dem Auftritt.
SV Sierning - SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf
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Für den SV Sierning ist die Situation alles andere als einfach. Man agiert vom Tabellenende aus. Ab jetzt gibt es nur noch Endspiele. In den letzten drei Matches setzte es nur Pleiten. Nachdem man es in dieser Runde mit der ambitionierten Truppe aus Micheldorf zu tun bekommt, warten drei enorm wichtige Partien gegen direkte Kontrahenten im Kampf um den Klassenerhalt. Ein Aspekt in der Spielvorbereitung diese Woche wird zweifelsfrei die Personalie Mathias Roidinger darstellen. Will man die Begegnung positiv gestalten, wird es unabdingbar sein, Genannten in den Griff zu bekommen. In einer insgesamt erfrischend auftretenden Mannschaft stellt der Stürmer zweifelsfrei eine tragende Säule dar. Gerade in der Vorwoche sicherte er mit seinem Treffer den knappen Heimsieg gegen den SV Gmundner Milch.
SPG ASV St. Marienkirchen/Wallern 1b - SC Ebner-Trans Marchtrenk
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Nach einem hervorragenden Start in das Frühjahr leistete sich der ASV St. Marienkirchen eine Schwächephase. Mittlerweile darf aber davon gesprochen werden, dass der Aufsteiger wieder in die Spur gefunden hat. Starke Sieben von neun möglichen Zählern holte man aus den letzten drei Partien, was die Hoffnungen auf den angestrebten Ligaverbleib nährt. Die Mannschaft hat gegenwärtig sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Jetzt darf jedoch nicht der Fehler gemacht werden, sich auf dem Erreichten auszuruhen. Gelingt es nämlich, gegen den SC Marchtrenk nachzulegen, würde man sich in der Tabelle bereits neun Punkte vom direkten Kontrahenten entfernen. Der SC Marchtrenk verbuchte erst einen Sieg im Jahr 2016. In den letzten drei Matches setzte es jeweils eine Pleite. Besonders die 3:4-Niederlage in der Vorwoche gegen die Union Edelweiß schmerzt. Insbesondere in kämpferischer Hinsicht zeigte man eine ansprechende Leistung. In entscheidenden Situationen fehlte aber auch sichtlich das nötige Glück.
Union Edelweiss Linz - SV Pöttinger Grieskirchen
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Eine niveauvolle Begegnung darf auf jeden Fall erwartet werden, wenn der Vierte Union Edelweiß auf den Spitzenreiter aus Grieskirchen trifft. Die Stumpf-Elf aus Linz schafft es in der Rückrunde zwar relativ selten, vollends zu überzeugen, verfügt aber über unbestrittene individuelle Klasse. In der Vorwoche gelang nach drei sieglosen Spielen en suite endlich wieder ein voller Erfolg. Man wahrte somit die Chance, abermals den angestrebten Rang drei zu attackieren. Nun empfängt man den SV Grieskirchen. Die Wartinger-Truppe holte sich in der letzten Runde die Tabellenführung zurück und hat nicht vor, die Leaderposition bis zum Saisonende noch einmal abzugeben. Drei Tage vor diesem Kräftemessen bestreitet das Team noch das Finale des Baunti-Landescups gegen den Landesligisten aus Bad Wimsbach.
UVB Oberbank Vöcklamarkt - ASKÖ Donau Linz
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Auch das die 24. Runde abschließende Match verspricht Hochspannung sowie Qualität. Die Union Vöcklamarkt wird alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder an die Spitze des Rankings zu kommen. Voraussetzung hierfür sind möglichst erfolgreich gestaltete Matches. Zudem muss man hoffen, dass sich der SV Grieskirchen noch den einen oder anderen Ausrutscher leistet. Aus eigener Kraft kann die Regionalligarückkehr nicht mehr realisiert werden. Die Vietz-Truppe gilt als absolute Heimmacht. Keinem Team gelang es, einen Sieg auf deren Kunstrasen einzufahren. Lediglich die Union Weißkirchen schaffte in der Hinrunde ein Remis. ASKÖ Donau Linz befindet sich im Tabellenmittelfeld. Der Sprung ins obere Drittel soll noch gelingen. Nach dem Ausscheiden im Baunti-Landescup und der Auswärtspleite gegen den SV Gmundner Milch, sorgte man zuletzt beim 3:0 gegen den SV Sierning wieder für positive Schlagzeilen. Dabei verbuchte man endlich wieder eigene Torerfolge. Das Angriffsspiel scheint wieder zufriedenstellend zu funktionieren.
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