Zwei Neue für Wilden, neuer Trainer kein Thema

altElf Spieler haben den SV Raiffeisen Wildon aus der Sparkassen Landesliga Steiermark verlassen. Elf Spieler auf allen möglichen Position durften sich auf die Suche nach einem Verein machen. Fünf Spieler wurden dafür verpflichtet und jetzt gibt es noch weitere Neuzugänge zu vermelden. ligaportal.at hat alle Infos zu den Transfers. Außerdem fragten wir nach einem Gerücht, das seit Längerem die Runde macht. 

Zwei Neue

Neben den bereits bekannten Neuzugängen Daniel Stoiser, Sasa Bakaric, Luka Prasnikar, Daniel Krenn und Zeljko Balen wurde sich der SV Wildon zuletzt auch noch mit Martin Holler vom TUS Heiligenkreuz am Waasen sowie mit Legionär Dominik Bersnjak einig. "Ja, das ist fix", erklärt der sportliche Leiter Franz Schauer. Das Transferprogramm ist damit aber noch nicht abgeschlossen, gibt es doch noch einige unbesetzte Positionen. "Zwei Spieler werden in jedem Fall noch geholt." 

Nur Gerücht

Ein Gerücht, das schon länger die Runde macht, ist die Verpflichtung von Ferdinand Feldhofer als Coach der Wildoner. Was ist da dran? "Gar nichts", so Schauer. "Ich kenne Ferdl natürlich, aber zurzeit ist er kein Thema. Es gibt ja einen Trainer hier in Wildon, der sich in meinen Augen eine Chance verdient hat." Dennoch schließt Schauer nicht aus, dass Feldhofer in Zukunft ein Thema werden können. "Das Trainergeschäft ist schnelllebig", stellt er klar.

Schenk und Prödl waren Thema

Ein neues Gesicht gibt es dafür an anderer Stelle. Schauer wird in Zukunft von Roland Wiedner in seiner Funktion als sportlicher Leiter unterstützt. "Wir haben schon in Kalsdorf zusammengearbeitet und werden das jetzt wieder tun", so Schauer, der laufend mit Spieler in Kontakt. Er gibt auch zu, dass ihm einige Spieler auch durch die Lappen gegangen sind, beispielsweise Philipp Schenk, der seinen Angaben nach aber mit offenen Karten gespielt hat. Auch Matthias Prödl stand auf der Wunschliste der Südsteirer, wechselte nun aber zum SC Weiz. "Wir werden schon noch den einen oder anderen Spieler finden", macht sich Schauer keinerlei Sorgen. 

von Redaktion

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