Verdienter Heimsieg: St. Michael behält gegen Wildon die Oberhand!

ESV Hitthaller St. Michael empfängt in der 11. Runde der Landesliga den SV Wildon. DIe Hausherren liegen derzeit mit 12 Punkten auf dem 11. Tabellenplatz, zuletzt konnte man sich gegen Frauental mit 3:1 durchsetzen, davor verlangte man dem Tabellenführer aus St. Anna alles ab. Nachholbedarf gibt es auf alle Fälle im eigenen Stadion, mit zwei Siegen sind die eigenen vier Wände noch zu keiner Hochburg geworden. Zu Gast hat man Wildon eine Mannschaft, die drei Plätze vor St. Michael in der Tabelle zu finden ist, mit einer Niederlage würde man allerdings überholt werden. Das möchte man unbedingt verhindern und ist generell auf Wiedergutmachung aus, gegen Bruck zog man letzte Runde den Kürzeren. 

Gutes Spiel ohne Tore

Die Partie verläuft zunächst recht ausgeglichen, beide Teams können sich zunächst keine nennenswerten Offensivaktionen erspielen. Mit Fortdauer der ersten Halbzeit werden die Hausherren aber stärker und kommen zur ein oder anderen Möglichkeit, Wildon Keeper Daniel Stoiser kann seinen Kasten zunächst aber sauber halten. Wildon tut sich im Spiel nach vorne schwer, die Susic Elf steht defensiv sehr kompakt und lässt kaum etwas zu. So schickt Schiedsrichter Krainer die beiden Teams beim Stand von 0:0 in die Kabinen. 

Chancen werden verwertet

St. Michael startet engagiert in den zweiten Durchgang hinein und wird in der 52. Minute dafür belohnt, nach einem Foul im Strafraum gibt es Elfmeter für die Hausherren, Patrick Kurt Hölzl übernimmt die Verantwortung und kann zum 1:0 treffen. Die Gastgeber nehmen den Schwung des Treffers mit und legen nach 59 Minute nach, nach einer Hereingabe von Prachak kommt Stefan Tschabuschnig zum Abschluss und kann auf 2:0 erhöhen. Wildon kann sich von diesem Doppelschalg in der zweiten Halbzeit nicht mehr erholen, die Hausherren spielen die zwei Tore Führung mit einer kompakten Defensivleistung nach Hause und gewinnen am Ende mit 2:0. 

Statement Ljubisa Susic (Trainer St. Michael): "Wir haben lasch begonnen, haben am Ende aber verdient gewonnen, da wir uns mit Fortdauer der Partie viele Chancen erspielt haben. Es waren wichtige drei Punkte, keiner in der Liga schläft, es ist alles eng zusammen." 

Christopher Knöbl

 

 

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