Volle Kraft voraus: SG Rohrbach II mit viertem Sieg in Serie

In der vierten Runde der 1. Klasse Ost A kam es zum Spitzenduell zwischen der SG Rohrbach II und dem SV Neudau RE/MAX THERMAL. Die Gastgeber wollten nach drei Siegen aus drei Spielen ihre siegreiche Serie fortsetzen. Aber auch die Gäste starteten mit zwei Siegen und einem Unentschieden sehr gut in die Saison. Letztendlich sahen die Zuseher einen knappen Sieg der Heimischen, die somit den vierten Sieg in Folge feierten.

Ausgeglichenes Spiel

Die Partie verläuft in der ersten Hälfte recht ausgeglichen. Die Hausherren übernehmen das spielerische Kommando, richtig zwingende Torchancen gibt es zunächst aber auf keine der beiden Seiten. Als die meisten Zuseher sich schon mit einem torlosen Remis zur Halbzeit abfinden, schlagen die Gastgeber zu. In der 44. Minute kommt eine Flanke in den Strafraum, der Ball wird per Kopf zu Stefan Saurer befördert und dieser drückt das Leder zum 1:0 über die Linie.

Rohrbach schlägt kurz nach Wiederanpfiff zu

Die Gäste haben sich in der Pause wohl noch nicht vom Rückstand erholt, da jubeln die heimischen Fans wieder. Die zweite Hälfte läuft erst seit zwei Minuten, es gibt Eckball für Rohrbach. Der Ball kommt zur Mitte und Daniel Wukits schießt zur 2:0-Führung ein. Die Heimischen sind von diesem Treffer beflügelt und spielen sich weitere Chancen heraus. Bei zwei Lattenschüssen haben die Gastgeber Pech.

Anschlusstreffer für die Gäste

In dieser Drangphase gelingt den Gästen der Anschlusstreffer. Flanke von Sebastian Schalk auf Daniel Nagy und dieser vollendet zum 1:2 aus Sicht der Gäste. In weiterer Folge wird Neudau aus Standardsituationen noch gefährlich. Insgesamt haben die Hausherren das Spiel jedoch im Griff und können nach 90 Minuten den vierten Sieg im vierten Spiel feiern.

Textquelle: http://www.sv-neudau.com/

Stimme zum Spiel:

Florian Gruber (Tormann Rohrbach): „Es war ein verdienter Sieg denk ich. Die erste Hälfte war von beiden Seiten nicht gut. In der zweiten Hälfte haben wir es dann verabsäumt das Spiel zu entscheiden, aber der Sieg war nie wirklich in Gefahr“.

René Scherleitner

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