Wundschuh vermiest Meisterparty von Grambach, das dennoch jubeln darf

Am Samstag traf USV Wundschuh in der Gebietsliga Mitte auf SV Technopark Raaba-Grambach. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Als Schiedsrichter dieses Spiels fungierte Anton Strablegg. Am Ende gab es einen klaren 4:0-Erfolg für die Wundschuher, die den Tabellenführer die Meisterparty etwas vermiesen. Am Aufstieg Grambachs ändert das Ergebnis aber nichs. 

USV Wundschuh geht früh in Front

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet USV Wundschuh die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Patrick Winter befördert in der 9. Minute den Ball per Kopf nach einem Eckball über die Linie und stellt auf 1:0. Mit der Führung im Rücken wollen die Gastgeber auch gleich nachlegen, was dann auch nicht gelingt. Florian Baumgartner beweist in Minute 26 Goalgetter-Qualitäten und stellt per Kopf nach einem Corner auf 2:0. Damit ist für klare Fronten gesorgt. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Gästen, die es noch einmal wissen wollen und noch nicht aufgegeben haben. Sie riskieren jetzt mehr, doch anstatt des 1:2-Anschlusstreffers fällt das 3:0. Patrick Winter zeigt in der 77. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt nach einem flachen Pass auf 3:0. Dann ist Winter neuerlich zur Stelle, und zwar zum 4:0. - es ist sein dritter Treffer. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und USV Wundschuh darf nach einem 4:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln.

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