Lobmingtal fährt den erwartungsmäßigen Dreier gegen St. Georgen/Jbg. ein!

Am Sonntag empfing SV Lobmingtal vor eigenem Publikum den Tabellenzwölfte USC St. Georgen ob Judenburg. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das Hinrundensoiel endete mit einem klaren 7:1-Sieg der Lobmingtaler. Und auch diesmal hatte die Winkler-Truppe die Nase vorne, wenngleich die Angelegenheit diesmal wesentlich hart umkämpfter war. Die Lobmingtaler können sich mit diesem Heimsieg am vierten Platz festsetzen, während die Gäste weiterhin den vorletzten Rang einnehmen. Als Spielleiter fungierte Stefan Ranzenmayr und bekam es dann vom Start weg mit spielbestimmenden Hausherren zu tun.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Patrick Eichberger bringt Lobmingtal früh in Front

Nach dem Anpfiff ist das Team von SV Lobmingtal sofort hellwach und nimmt das Heft in die Hand. Patrick Eichberger nützt in Minute 13 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 1:0. Matthias Güttl verwertet in Minute 21 zum 2:0 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Das war dann für St. Georgen doch schon eine Menge Holz, wenngleich die Pichler-Mannen jede Menge Einsatzbereitschaft an den Tag legen. In weiterer Folge wird die Partie etwas rustikaler, die Gäste fassen insgesamt vier gelbe Karten aus. Nach 45 Minuten schickt Schiedsrichter Stefan Ranzenmayr beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf weitere spannende 45 Minuten freuen.

Die zweite Spielhälfte bleibt torlos

Im zweiten Durchgang beschränken sich die Lobmingtaler dann weitgehenst darauf, das Resultat zu verwalten. Was dann auch soweit bestens gelingen sollte. Gelingt es den Gästen dann doch einmal die gut sortierte heimische Defensive zu umkurven, ist mit Kevin Wagermaier immer noch ein verlässlicher Schlussmann zur Stelle. In Summe betrachtet geht der Dreipunkter dann aber schon vollauf in Ordnung - Spielendstand 2:0. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Lobmingtal drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Judenburg II. St. Georgen/J. hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Stadl die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Robert Tafeit

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