Schäffern muss nach Pleite bei St. Ruprecht um Ligaerhalt zittern

SC St. Ruprecht/R.
USC Schäffern

Am Samstag durften sich die Besucher in der Gebietsliga Ost auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SC Raiffeisen St. Ruprecht/Raab und USC RB Schäffern freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte USC RB Schäffern mit 4:7 das bessere Ende für sich.

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Sebastian Bloder bringt SC Raiffeisen St. Ruprecht/Raab früh in Front

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet SC Raiffeisen St. Ruprecht/Raab die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Sebastian Bloder bewahrt in der 4. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:0 einschieben. St. Ruprecht spielt in den Anfangsminuten mutig nach vorne und darf früh den Führungstreffer bejubeln. In Minute 12 setzt sich Christian Waldegg durch und kann sich als Torschütze zum 2:0 feiern lassen. Damit ist für klare Fronten gesorgt. Nach dem Gegentreffer schlägt Schäffern in Minute 15 postwendend zurück und stellt auf 2:1. Die Ruprechter machen aber unbeirrt weiter. Waldegg zieht in Minute 33 ab und stellt mit dem Treffer zum 3:1 sein Können unter Beweis. Christian Binder zeigt nach 43 Minuten keine Nerven und stellt auf 4:1. Alexander Hartl, der sich bereits als Torschütze in die Liste eingetragen hat, sieht Gelb. Nach 45 Minuten schickt der Schiedsrichter beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit der Partie hat etwas weniger Tempo zu bieten. Botond Nemeth bewahrt in der 60. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 4:2. Nach 62 Minuten ahndet der Unparteiische ein Vergehen konsequent und bestraft Michael Pfeffer mit Gelb. In der 69. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Matthias Leiner kann zum 5:2 verwerten. Das Tor ist gleicnzeitig die Entscheidung und der Endstand. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und St. Ruprecht darf nach einem 5:2 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. Schäffern muss damit weiter um den Klassenerhalt zittern. Vor der letzten Runde liegt man punktegleich mit dem Tabellenschlusslicht St. Lorenzen auf dem vorletzten Platz. 

 

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