Gleisdorf bezwingt Wildon zu Hause

altaltAm Freitagabend kam es in der neunten Runde der steirischen Sparkassen Landesliga zum Duell zwischen dem SV Raiffeisen Wildon und dem FC Jerich International Gleisdorf 09. Die Gleisdorfer waren als Favorit in die Partie gegangen, taten sich aber nicht leicht. Am Ende gab es einen verdienten 3:1-Erfolg. Marco Klamminger, Benjamin Teuschler und Denis Zilavec sorgten für die drei Treffer der Gäste. Admir Medjedovic sorgt für das eine Tor der Heimischen. 

Schnelle Führung für Gleisdorf

Die Gleisdorfer starten fulminant in die Partie. Nach nur sechs Minuten steht es 1:0 für die Gäste. Benjamin Teuschler mach das frühe Tor zur Führung für den Favoriten. Mit dem Tor im Rücken tut sich Gleisdorf jetzt leicht und versucht auch gleich nachzusetzen. Irgendwie gelingt das nicht und so kommt auch Wildon besser ins Spiel. Man nähert sich in dieser Phase auch mehrmals dem gegnerischen Tor an, doch das 1:1 bleibt aus. Dann beinahe das 2:0 für Gleisdorf. Denis Zilavec trifft per Kopf aber nur die Stange. Dann hat auch Wildon eine Top-Chance, doch Moritz Langmann vergibt. So vergeht die erste Halbzeit und es geht mit 1:0 auch in die Kabinen. 

Ausgleich für Wildon

Im zweiten Durchgang die kalte Dusche für Gleisdorf: Sofort nach Wiederbeginn wird Gregor Javor im Strafraum gelegt und Schiedsrichter Alfred Kislick zeigt auf den Elfmeterpunkt. Admir Medjedovic tritt an und verwandelt. Kurz darauf vergibt der Torschütze die Riesenchance auf das 2:1. Das Publikum sieht jetzt ein offenes Match mit Chancen auf beiden Seiten. Gleisdorfs David Böhmer vergibt per Kopf. In der 63. Minute ist es dann aber zu Gunsten der Gäste geschehen. Zilavec macht das 2:1 für Gleisdorf. Wildon gibt sich aber nicht geschlagen und sorgt selbst für zwei gute Möglichkeiten. Langmann und Henry Darko vergeben gute Chancen in dieser Phase. In der 79. Minute beinahe die Vorentscheidung, doch Fischer kratzt einen Schuss von Marco Klamminger von der Linie. Jetzt werfen die Gastgeber alles nach vorne. Man will hier nicht verlieren. Anstatt dem neuerlichen Ausgleich gelingt Gleisdorf in der Nachspielzeit dann auch noch das 3:1. Der eingewechselte Klamminger darf jetzt doch noch über seinen Treffer jubeln. 

 

von Redaktion

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