St. Margarethen feiert in Weiz dritten Sieg en suite und marschiert weiter Richtung Klassenerhalt

Der SC St. Margarethen an der Raab traf am Freitagabend in der 23. Runde der Oberliga Süd-Ost auf die Zweier von Weiz. Die Gastgeber gingen als Favorit in die Partie und wurden dieser Rolle letztlich auch gerecht. Es war aber eine spannende Partie, die das Publikum zu sehen bekam. Das Spiel endete 2:1. Timotej Polanc und Hakan Kahraman sorgten für die Tore der Heimischen. Maximilian Hopfer traf für die Gäste. Er sorgte für die zwischenzeitliche Führung der Weizer, die in Sachen immer weiter unter Druck geraten, während Margarethen den dritten Sieg in Folge feiert und einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt macht. 

Weiz mit gutem Start

Dabei starten die Gäste nach Wunsch in die Partie. Nach gerade einmal fünf Minuten steht es 1:0. Maximlian Hopfer ist zur Stelle und sorgt für die Führung der jungen Weizer, die damit perfekt starten. Aus der frühen Führung machen sie in Folge aber zu wenig. Es ergeben sich weitere Gelegenheiten, doch diese werden nicht genutzt. So kommt auch Margarethen besser ins Spiel und kann den Gegner unter Druck setzen. In der 15. Minute ist es passiert. Die Gastgeber bekommen einen Freistoß zugesprochen. Timotej Polanc tritt und verwandelt sicher. Das 1:1 hält dann eine ganze Weile, ehe die Margarethener das Spiel in der 37. Minute endgültig drehen. Hakan Kahraman ist zur Stelle. Mit der 2:1-Führung geht es dann auch in die Pause. 

Margarethen gewinnt

Weiz versucht im zweiten Durchgang noch einmal alles, gibt Gas, kann die sich ergebenden Tormöglichkeiten aber nicht nutzen. Margarethen lauert hingegen auf den alles entscheidenden Konter, der aber auch nicht gelingen will. So bleibt das Spiel bis zur letzten Minute spannend. Weiz riskiert in der Schlussphase. Sie wissen, dass sie alles in die Waagschale legen müssen, wenn es mit Zählbarem noch klappen soll. Es bleibt aber dabei. Margarethen gewinnt mit 2:1 und holt drei wichtige Punkte im völlig verrückten Abstiegskampf der Oberliga Süd-Ost. Die fünf am schlechten platzierten Mannschaften liegen nur drei Punkte auseinander. 

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