Was wurde aus..... Meister Haus/Ennstal?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Haus/Ennstal, dem letztjährigen Meister aus der Unterliga Nord A.

Mit zehn Punkten Vorsprung sicherte sich der SVU Haus in der vergangenen Saison den Meistertitel in der Unterliga Nord A. Eine starke Performance, die das Team hinlegte. Es war auch klar, dass die Hauser auch in der Oberliga Nord eher nicht zu den Abstiegskandidaten zählen werden. Immerhin verpflichtete man ja Torjäger Marijan Blazevic. Er sollte für Furore sorgen. Unglücklicherweise verletzte sich der Stürmer gleich zu Beginn der Saison. Interessanterweise hatten die Hauser aber keine großen Probleme damit. Die Hinrunde schloss man als sensationeller Dritter ab.

Auf Tuchfühlung

Nimmt man es genau, dürfen sich die Ennstaler nun sogar Chancen auf einen Durchmarsch machen. Nur zwei Punkte fehlen auf Herbstmeister DSV II, der allerdings um ein Spiel weniger ausgetragen hat. Auf kurz oder lang wollen die Hauser aber sowieso in die Landesliga. Warum also nicht gleich im ersten Anlauf? Außerdem kehrt nun auch Blazevic zurück. Eine weitere Qualitätssteigerung ist also so gut wie fix. Sollte es nicht klappen, wäre es aber auch kein Beinbruch. Eine Überraschung ist das Team von Trainer Neven Dujmusic ohnehin schon.

von Redaktion

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