Heimsieg gegen Heldenberg: St. Bernhard baut Super-Start aus

1. Klasse Nordwest-Mitte: Der USV St. Bernhard/F. stellte die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis und zog dem SV Heldenberg vor etwa 130 Fans mit einem 4:0-Erfolg das Fell über die Ohren. St. Bernhard setzte sich standesgemäß gegen den SV Heldenberg durch.

Für das erste Tor sorgte Jan Dobrovolny. In der 20. Minute traf der Spieler des USV St. Bernhard/F. ins Schwarze. Mit einem schnellen Doppelpack (36./39.) zum 3:0 schockte Manfred Wimmer Heldenberg. St. Bernhard dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine.

Dobrovolny und Wimmer treffen jeweils doppelt

Eigentlich war der SV Heldenberg schon geschlagen, als Dobrovolny das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (61.). Letztlich feierte der USV St. Bernhard/F. gegen den Gast nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 4:0-Heimsieg.

St. Bernhard ist der Platz an der Sonne aktuell nicht zu nehmen. Gegen den SV Heldenberg verbuchte man bereits den sechsten Saisonsieg. Der Defensivverbund des USV St. Bernhard/F. ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst vier kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen.

Zu mehr als Platz elf reicht die Bilanz von Heldenberg derzeit nicht. Insbesondere an vorderster Front liegt beim SV Heldenberg das Problem. Erst sechs Treffer markierte der SV Heldenberg. Heldenberg musste sich nun schon viermal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Heldenberg insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der SV Heldenberg entschied kein einziges der letzten fünf Spiele für sich.

1. Klasse Nordwest-Mitte: USV St. Bernhard/F. – SV Heldenberg, 4:0 (3:0)

• 20
  Jan Dobrovolny 1:0
• 36
  Manfred Wimmer 2:0
• 39
  Manfred Wimmer 3:0
• 61
  Jan Dobrovolny 4:0

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