1. NÖN-Landesliga

1. NÖN-Landesliga Rückblick Hinrunde 2014/15

Die Ligaportal.at-Redaktion sieht sich den Herbst in der NÖ-Liga noh einmal genauer an, diesmal durch die Statistik-Brille. Welche Teams konnten zuhause oder auswärts überzeugen. Wie sah die Torausbeute bei den einzelnen Mannschaften aus? Fragen über Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.

Heim- und Auswärtsstatistik

Es gab gleich drei Mannschaften, die zuhause im Herbst ohne Niederlage geblieben sind, nämlich der ASK Ebreichsdorf, der SV Langenrohr und der UFC St. Peter/Au. Die meisten Punkte konnte Aufsteiger Ebreichsdorf sammeln, gefolgt von Langenrohr und der Elf aus Kottingbrunn. Schlecht lief es hingegen zuhause für den ASV Spratzern, der nur fünf Zähler seinem Konto gutschreiben konnte. Aber auch der ASK Bad Vöslau und der SC Retz überzeugten das eigene Publikum nicht und sammelten nur sieben Punkte. Leobendorf erzielte zuhause die meisten Tore, 24 Mal konnte jubelnd abgedreht werden, Spratzern brachte es nur auf fünf Treffer am eigenen Platz. Die wenigsten Gegentreffer zuhause kassierte der UFC St. Peter/Au, nur fünf Mal fand der Ball den Weg ins Tor, Ober-Grafendorf musste gleich 24 Gegentreffer hinnehmen.

Die Auswärtstabelle wird vom Kremser SC angeführt, gefolgt von den Teams aus Leobendorf und Kottingbrunn. Nur zwei Punkte holte Waidhofen/Thaya in der Fremde, die Elf von Ober-Grafendorf und Ardagger brachten es zumindest auf einen Sieg. Am öftesten trafen die Kremser auf fremdem Rasen, 23 Mal durfte ein Tor bejubelt werden. Obwohl Langenrohr auswärts acht Punkte geholt hat, reichte es nur für fünf Treffer. Waidhofen/Thaya musste die meisten Gegentreffer einstecken, gleich 24 Mal musste der Schlussmann hinter sich greifen. Krems zeigte mit nur fünf Gegentreffern auswärts das beste Defensivverhalten.

Trefferstatistik

Insgesamt konnten in der NÖ-Liga 400 Tore bejubelt werden, das macht bei 120 Spielen einen Schnitt von 3,33 Toren pro Spiel. Die meisten Treffer konnte Krems erzielen, gleich 41 Mal wurde das gegnerische Gehäuse getroffen. Kottingbrunn liegt mit 39 Toren in dieser Wertung an zweiter Stelle und Ebreichsdorf sicherte sich den dritten Rang. Spratzern hingegen konnte nur 16 Mal jubeln, gefolgt von Ober-Grafendorf und Bad Vöslau. Die wenigsten Gegentreffer erhielt der Kremser SC, nur 14 Mal konnten die Gegner einnetzen, Zwettl musste nur 15 Gegentore einstecken und bei Würmla waren es 17. Ober-Grafendorf hingegen erzielt 42 Gegentore, Waidhofen/Thaya 36 und Bad Vöslau 34.

Die meisten Tore erzielte Mario Konrad von Leobendorf, er traf 16 Mal, Robert Fekete von Krems erzielte 14 Tore und Manuel Engleder (Gaflenz) und Miroslav Slavov (Kremser SC) teilen sich den dritten Platz mit zwölf Toren.

 

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