Vorschau

Runde 11: Vorschau

runde_noe11.pngDie 11. Runde der 1. NÖN-Landesliga steht bevor und mit ihr wieder acht spannende Partien. Die Spitzenspiele dieser Runde bestreiten die SV Langenrohr gegen den ASK Bad Vöslau und der UFC St. Peter/Au gegen Waidhofen. Aber auch die restlichen sechs Begegnungen haben es alle in sich und versprechen viel Spannung und Brisanz. In der Vorschau werden wie immer die einzelnen Spiele analysiert – hier geht’s weiter…

SK Schwadorf – ATSV Ober-Grafendorf
Nach der 7:1-Niederlage des SK Schwadorf wird die Ivantschitz-Elf alles versuchen, um sich zu rehabilitieren. Doch es kommt mit ATSV Ober-Grafendorf der wohl unangenehmste Gegner, denn die Ruttensteiner-Elf konnte in der vorigen Runde die Tabellenführung erobern und wird diese sicher nicht wieder hergeben wollen. Die Ausgangslage in dieser Partie ist klar verteilt, während die Auswärtsmannschaft bereits 23 Zähler erreicht hat, rangiert Schwadorf mit 12 Punkten auf dem zehnten Platz. Die Heimelf wird sich wohl mächtig ins Zeug legen müssen, um dem starken Aufsteiger einen Punk abzunehmen.
SC Zwettl – SKN St. Pölten Junior
Der SC Zwettl liegt mit 13 Punkten auf dem achten Rang, der SKN belegt mit einem Zähler weniger den neunten Platz. Es treffen in dieser Begegnung also zwei direkte Tabellennachbarn aufeinander, man kann also von einem ausgeglichenen Spiel ausgehen. Denn der kampf- und heimstarken Petrovic-Elf ist gegen die Juniors aus St. Pölten, die weiterhin noch ihre Form suchen, einiges zuzutrauen. Es wird allemal eine spannende Partie, in der womöglich auch die Tagesverfassung eine entscheidende Rolle spielen wird.
ASK Kottingbrunn – SV Stockerau
Beide Teams müssten sich eigentlich im Aufwind befinden, denn Kottingbrunn gewann in der letzten Runde überraschen gegen den ASK Bad Vöslau und Stockerau landete gegen Gaflenz einen 3:2 Heimsieg. Trotzdem bildet die Bachmayer-Elf das Schlusslicht der 1. NÖN-Landesliga (acht Punkte), die Sukalia-Elf ist momentan Zehnter mit 12 Zählern. Aufgrund der spielerischen Qualität, über die der ASK verfügt, ist die Heimelf leichter Favorit, doch man hat am letzten Spieltag gesehen, was Stockerau zuzutrauen ist.
SV Langenrohr – ASK Bad Vöslau
Ein sehr brisantes Duell erwartet die Zuseher am Freitagabend in Langenrohr, wo der Zweitplatzierte ASK Bad Vöslau beim Dritten, SV Langenrohr, gastiert. Beide Mannschaften kassierten am letzten Spieltag eine Niederlage, die Baumühlner-Elf ging in Waidhofen mit 3:0 unter und das Team von Trainer Kreuz unterlag Kottingbrunn knapp (1:0). Beide brennen auf Wiedergutmachung und werden alles daran setzen einen Sieg einzufahren. In diesem Spiel ist Spannung, Tempo und eine tolle Kulisse garantiert.
SV Leobendorf – ASC Götzendorf
Die Leobendorfer besiegten in der vorigen Runde überraschend den SKN St. Pölten und konnten sich etwas von den unteren Rängen entfernen. Die Anglmayer-Elf liegt im Moment mit zehn Punkten an dreizehnter Stelle. Dem ASC Götzendorf gelang zuhause gegen Würmla nach zweimaligem Rückstand ein 2:2 und liegt nur einen Platz vor Leobendorf. Auch in dieser Partie treffen also zwei direkte Tabellennachbarn aufeinander und beide Teams werden versuchen, sich weiter vom Tabellenkeller zu entfernen. 
SV Gaflenz – SC Mannsdorf
Am Samstagnachmittag gastiert der SC Mannsdorf bei der SV Gaflenz. Unter dem neuen Trainer Roman Mählich konnte der Aufsteiger noch keine Partie gewinnen und belegt den siebten Platz (13 Punkte). Widererwarten steckt die SV Gaflenz direkt im Abstiegskampf fest, konnte erst neun Punkte sammeln und ist im Moment nur Vorletzter. Doch auf dem heimischen Rasen ist für die Kogler-Elf alles möglich, wird es schwer für Mannsdorf, dort zu punkten. Trotzdem ist die Auswärtsmannschaft in diesem Spiel leicht zu favorisieren, da die Gaflenzer immer noch extrem ihrer Form nachlaufen.
UFC St. Peter/Au – SV Waidhofen/Thaya
Ebenfalls ein sehr ausgeglichenes Duell findet zwischen der UFC St. Peter/Au und der SV Waidhofen/Thaya statt. Die Lamatsch-Elf zeigte mit einem 3:0-Sieg über Langenrohr auf und wird für das Team von Trainer Singer nur schwer zu biegen sein. St. Peter konnte in Ober-Grafendorf nicht bestehen und ging dort mit 3:0 unter, in dieser Partie wollen sie sich auf jeden Fall mit einem Sieg revanchieren. Auch in der Tabelle liegen die Beiden direkt nebeneinander, Waidhofen ist Vierter und St. Peter Fünfter (beide 16 Punkte). Die Zuseher erwartet ein packendes, ausgeglichenes Spiel, in dem keine der beiden Mannschaften zu favorisieren ist.
SV Würmla – SCU Ardagger
Beim ASC Götzendorf erreichte Würmla ein Remis, es wäre aber durchaus noch mehr drinnen gewesen. Die Prochaska-Elf liegt jetzt auf dem vierzehnten Platz (neun Punkte) und wird in dieser Partie versuchen, zuhause weiter drei Zähler einzufahren. Doch mit Ardagger gastiert jenes Team, das am vorigen Spieltag den SK Schwadorf mit 7:1 nachhause schickte und momentan mit 15 Punkten den sechsten Rang belegt. Deshalb ist die Gastmannschaft auch der Favorit, doch Würmla ist vor allem zuhause sehr stark und nicht zu unterschätzen.
 
 

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