1. NÖN-Landesliga 14/15: Vorschau Runde 30
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In dieser kurzen Woche wurde die 30. Runde der 1. NÖN-Landesliga eingeschoben. Bereits am Mittwoch spielen der SC Zwettl gegen den Kremser SC und der SV Waidhofen/Thaya gegen den die SCU Ardagger. Am Donnerstag folgen vier Spiele und am Freitag komplettieren zwei weitere Partien diesen Spieltag. Es bleibt sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf ungemein spannend, sehen Sie hier die Voraussetzungen der 16 Teams:
SC Zwettl - Kremser SC
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(Hinspiel: 2:2) Der Tabellensechste empfängt am Mittwochabend den Zweiten, Kremser SC. Für die Gäste muss unbedingt ein Sieg her, will man weiterhin um den Meistertitel mitspielen. Zwettl hingegen kann befreit aufspielen, doch mit der Karl-Elf kommt das stärkste Team in der Fremde, während die Zwettler auf heimischer Anlage aus elf Spielen nur fünf Mal gewinnen konnten. Zudem verlor das Team von Jaromir Plocek am Wochenende mit 4:0 gegen Mannsdorf, es sind also nicht die besten Voraussetzungen für die Heimelf.
SV Waidhofen/Thaya - SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf
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(Hinspiel: 4:0) Waidhofen steckt als Dreizehnter mitten im Abstiegskampf, wenngleich sie noch einen Polster von fünf Zählern auf den Letzten, Bad Vöslau, haben. Auch Ardagger, das nur drei Punkte Vorsprung auf die Waidhofner hat, ist noch nicht ganz am rettenden Ufer angekommen. Mit einem 4:0-Sieg über Würmla konnte die Plank-Elf Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben tanken, Ardagger hingegen sinnt auf Wiedergutmachung, schließlich musste man sich am Wochenende Kottingbrunn mit 8:0 geschlagen geben. Favorit gibt es in dieser Partie auf jeden Fall keinen, die Tagesverfassung wird wohl entscheidend sein.
SC Retz - ASK Bad Vöslau
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(Hinspiel: 4:0 für Retz) Ein richtiges Kellerduell bahnt sich an, das Schlusslicht der 1. Landesliga empfängt den Zwölften. Zudem treffen hier die bisher schwächsten zwei Mannschaften in der Rückrunde aufeinander, Bad Vöslau holte im Frühjahr erst drei Punkte, Retz einen mehr. Es müssen für beide Teams unbedingt Punkte her – eine kampfbetonte, intensive Partie ist in diesem "Sechs-Punkte-Spiel" zu erwarten.
ATSV Ober-Grafendorf - SV Sparkasse Leobendorf
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(Hinspiel: 5:2 für Leobendorf) Ober-Grafendorf hat stark angefangen, doch in den letzten Wochen deutlich nachgelassen. Gegen Ebreichsdorf ging das Team von Michael Mitterböck mit 8:1 unter, nun wartet mit dem SV Leobendorf ein ähnlich starker Gegner, der momentan an vierter Position rangiert. Allerdings verlor auch die Prosenik-Elf am Wochenende (Anm.: 2:0 gegen St. Peter) und damit endgültig den Anschluss an die Tabellenspitze. Kann sich Ober-Grafendorf nach der Schlappe rehabilitieren oder setzt sich das drittstärkste Auswärtsteam der Liga durch?
ASK Ebreichsdorf - SV Langenrohr
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(Hinspiel: 2:1 für Langenrohr) Langenrohr gastiert am Donnerstag beim stark aufspielenden ASK Ebreichsdorf, der in der Rückrunde noch keine Punkte abgeben musste. Aber auch die Baumühlner-Elf spielt eine solide Saison und liegt derweil an fünfter Position. Auswärts ist Langenrohr allerdings nicht so stark einzuschätzen wie zuhause, deshalb ist die Mannschaft von Goran Djuricin der klare Favorit in diesem Spiel und wird alles daran setzen, die Tabellenführung zu verteidigen.
FC Marchfeld Donauauen - ASV Ofenbinder Spratzern
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(Hinspiel: 1:1) Der SC Mannsdorf hat sich mit dem 4:0-Sieg über Zwettl endgültig ins Mittelfeld der Tabelle katapultiert und wird mit dem Abstieg wohl nichts mehr zu tun haben. Spratzern hingegen steckt mitten im Abstiegskampf und braucht unbedingt Punkte. Doch die Prehsel-Elf spielt eine tolle Frühjahrssaison, liegt momentan in der Rückrundentabelle an vierter Position. Für den Vorletzten der 1. Landesliga wird es also schwer, Zählbares mitzunehmen, zumal im Frühjahr erst fünf Punkte eingefahren wurden.
SV Gaflenz - ASK Kottingbrunn
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(Hinspiel: 2:1 für Kottingbrunn) Am Freitagabend begegnen sich mit dem SV Gaflenz und dem ASK Kottingbrunn zwei Gewinner des vorigen Wochenendes. Die Gaflenzer siegten mit 4:0 über Retz, die Sukalia-Elf schickte Ardagger mit einer 8:0-Packung nachhause. Das Team von Franz Schachinger holte in der Rückrunde allerdings erst zwei Siege, dem gegenüber stehen fünf Niederlagen. Kottingbrunn ist daher der Favorit, schließlich konnte der Tabellendritte im Frühjahr schon vier Mal gewinnen.
SV Würmla - UFC St. Peter/Au
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(Hinspiel: 1:1) Würmla kämpft momentan mit seiner Form, in der Rückrunde holte die Handl-Elf erst sechs Punkte. St. Peter hingegen kann auf eine bisher solide Frühjahrssaison zurückblicken und geht als leichter Favorit in diese Begegnung. Allerdings ist der SV Würmla für seine Heimstärke bekannt, für die Gäste aus St. Peter wird es also alles andere als einfach, Punkte mitzunehmen.
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