Vorschau

1. Landesliga 16/17: Vorschau Runde 28

Der Titelkampf in der Landesliga scheint sich nun auf einen Zweikampf zuzuspitzen. Leobendorf dürfte in der 28. Runde die leichtere Aufgabe vor sich haben. Denn Würmla scheint den Klassenerhalt nicht mehr schaffen. Bruck hingegen muss den weiten und unangenehmen Weg nach St. Peter auf sich nehmen. Das mussten heuer schon zum Beispiel die Teams aus Stripfing und Kottingbrunn feststellen.

Fr, 02.06.2017, 19:30 Uhr

Kremser SC - SV Waidhofen/Thaya

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Kremser SC SV Waidhofen/Thaya

Nach der Niederlage in Rohrendorf scheint der Titel außer Reichweite zu sein. Um sich die Mini-Chance dennoch zu wahren, ist ein Erfolg über Waidhofen Pflicht. Die Gäste kämpfen allerdings noch um den Klassenerhalt, holten sich mit dem Sieg in der Vorwoche etwas Selbstvertrauen. Die letzten beiden Duelle der Teams endeten jeweils mit 0:0.

Fr, 02.06.2017, 19:30 Uhr

SC Zwettl - FC Moser Medical Rohrendorf

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SC Zwettl FC Moser Medical Rohrendorf

Spannender könnte die Ausgangslage fast nicht sein. Denn nach zahlreichen missglückten Auftritten steht die Zwettler Mannschaft nun extrem unter Druck, fiel zuletzt sogar hinter Rohrendorf zurück. Zwettl ist seit sechs Spielen ohne Sieg. "Holen wir noch einen Sieg, dann sollten wir gerettet sein", geht es Rohrendorfs Trainer Harald Hummel locker an. Klar, schließlich ist Rohrendorf die zweitbeste Rückrundenmannschaft der Liga.

Fr, 02.06.2017, 19:30 Uhr

ASK Kottingbrunn - ASV Ofenbinder Spratzern

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ASK Kottingbrunn ASV Ofenbinder Spratzern

Für Spratzern lief es in der Rückrunde nicht nach Wunsch. In zwölf Partien gab es nur drei Siege. Damit ist der ASV wieder mitten im Abstiegskampf. Mit einem Sieg in Kottingbrunn wäre die Gutledere-Elf aber gerettet. Dagegen spricht die Auswärtsbilanz: Spratzern verlor mehr als die Hälfte aller Spiele in der Fremde. Kottingbrunnn gewann dagegen mehr als die Hälfte daheim.

Sa, 03.06.2017, 17:30 Uhr

UFC St. Peter/Au - ASK-BSC Bruck/Leitha

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UFC St. Peter/Au ASK-BSC Bruck/Leitha

Der Druck liegt klar bei den Gästen aus Bruck, die auswärts bereits 25 Punkte holten. Von der Heimstärke des UFC ist in dieser Saison nicht viel übrig geblieben. Das bisher einzige Duell der beiden Mannschaften endete im Herbst mit einem glatten 3:0-Erfolg der Brucker. Der würde Trainer Günter Gabriel auch diesmal glücklich stimmen.

Sa, 03.06.2017, 17:30 Uhr

SV Sparkasse Leobendorf - SV Würmla

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SV Sparkasse Leobendorf SV Würmla

Für Würmla ist es das Spiel der letzten Chance. Nur ein Sieg hilft der Neumayer-Elf jetzt noch weiter. Doch ausgerechnet in dieser Runde muss man zum Tabellenführer aus Leobendorf. Dort macht man sich Hoffnungen, mit einem schnellen Treffer ein Schützenfest auszulösen. Das im Kampf um den Titel von Vorteil wäre. Bei den Hausherren fehlt Kristian Babic nach seiner unnötigen gelben Karte gegen Langenrohr.

Sa, 03.06.2017, 17:30 Uhr

SV Haitzendorf - SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

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SV Haitzendorf SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

Aufgrund des guten Herbstes ist Haitzendorf bereits gerettet. Nimmt man nur die Frühjahrstabelle her, ist es um die Klein-Elf nicht gut bestellt. Nur zwei Siege in zwölf Spielen, ein Torverhältnis von minus 14. Ardagger kann locker in die Partie gehen. Vor allem auswärts hat man seine Qualitäten, ist das fünftbeste Team der Liga. Ardagger holte auswärts mehr Punkte als daheim.

Sa, 03.06.2017, 17:30 Uhr

SV Gaflenz - SV Stripfing

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SV Gaflenz SV Stripfing

Gaflenz hat diesmal mit Personalproblemen zu kämpfen, da gleich vier Spieler eine Sperre absitzen: Mathias Hausberger, Fabian Preuer, Michael Schatz und Ferdinand Unterbuchschachner werden fehlen. Aber auch Stripfing ist nicht in Bestbesetzung. Mit Dominik Burusic, Rene Herbst und Ingo Klemen fehlen richtige Kaliber. Das bisher einzige Duell der beiden Teams endete mit einem 3:1-Sieg der Stripfinger.

Sa, 03.06.2017, 17:30 Uhr

SC Retz - SV Langenrohr

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SC Retz SV Langenrohr

Retz musste in der Woche den Abgang von Trainer Laschet nach Leobendorf verkraften. Im Spiel gegen Langenrohr, wo etliche Spieler fehlen, ist man dennoch der klare Favorit. Die Gäste sind sich ihrer Außenseiterrolle bewusst, müssen aber langsam punkten. Denn im Falle von zwei Absteigern liegt man nur noch einen Zähler vor dem ominösen Strich.

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