Spielberichte

Hausmening fertigt Hollenstein ab

Der ASK Hausmening feierte nach dem 1:0-Auftaktsieg gegen SV Opponitz den zweiten Sieg in der noch jungen Saison der 2. Klasse Ybbstal. Die Elf von Karl Bachler setzte sich mühelos mit 4:1 gegen den FC Hollenstein durch. Mann des Spiels war Soma Lörinczy, der sich drei Mal in die Torschützenliste eintrug.

Hausmening startete sehr engagiert in das Spiel gegen Hollenstein. Die Hausherren waren bereits in den ersten Minuten die spielbestimmende Mannschaft, ließen den Ball gut in den eigenen Reihen laufen und kreierten viele gute Chancen. Hollenstein beschränkte sich weitgehend darauf defensiv kompakt zu stehen, offensiv blieben die Gäste jedoch über weite Strecken des Spiels zu ungefährlich. In der 17. Minute münzte Hausmening die spielerische Überlegenheit in den Führungstreffer um: Soma Lörinczy kam nach einem Querpass an den Ball und brachte ihn mühelos über die Linie – 1:0 für das Heimteam, das sich auch nach der Führung zahlreiche Chancen erspielte. Diese wurden jedoch zu leichtfertig vergeben. Der letzte Pass wollte nicht ankommen, vor dem gegnerischen Tor agierte die Mannschaft von Karl Bachler zu hektisch. In der 32. Minute fiel dann aber doch noch der zweite Treffer. Wieder war es Soma Lörinczy, der für die Hausherren erfolgreich zum 2:0-Pausenstand abschloss.

Hausmening kontrolliert auch 2. Durchgang

Hausmening kontrollierte auch die Anfangsphase des 2. Durchganges und tauchte immer wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Joachim Beham kam nach einer Kombination über mehrere Stationen, die in der Hausmeninger Defensive begann an den Ball und erhöhte auf 3:0 – die Vorentscheidung war gefallen. In der 76. Minute schloss zwar Florian Rettensteiner einen schnell ausgespielten Konter der Gäste erfolgreich ab und verkürzte auf 1:3, dieser Treffer fiel allerdings zu spät. Zehn Minuten vor Schluss erzielte Soma Lörinczy seinen dritten Treffer, indem er einen Elfmeter verwertete.

Stimme zum Spiel:

Karl Bachler (Trainer Hausmening): „Wir waren recht schnell die spielbestimmende Mannschaft und haben die Partie über weite Strecken kontrolliert. Der Sieg hätte auch höher ausfallen können, weil wir viele Chancen zu leichtfertig vergeben haben. Hollenstein ist offensiv nur selten gefährlich geworden.“

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