2. Landesliga Ost

Der SC Wolkersdorf bleibt mit einem Arbeitssieg im Aufstiegsrennen

Der SC Wolkersdorf gewann das Spiel in Sierndorf souverän mit 2:0 und bleibt somit in Schlagdistanz zum Tabellenführer Admira Panthers. Eine gute erste Halbzeit legte den Grundstein für den Arbeitssieg, welcher gegen einen unangenehmen Gegner wichtige drei Punkte einbringt. Was diese Zähler Wert sind im Bezug auf die weitere Saison, erzählte uns Trainer Markus Siebenhandl.

Ein verdienter Arbeitssieg in Sierndorf

Von Anfang an spielte der Favorit stark auf. Sierndorf ist eine Mannschaft, welche in dieser Spielzeit erst 19 Gegentore kassierte und es vielen spielstarken Teams schwer machte. Doch Wolkersdorf erzielte trotzdem bereits in der 27. Minute durch Oliver Ifkovits das 1:0. Kurz vor der Pause erzielte der Torjäger des SC, Daniel Schöpf, das 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit ließ Wolkersdorf nichts mehr anbrennen und verteidigte den Vorsprung souverän.

Siebenhandl: „Ich bin unfassbar stolz auf die Truppe"

Markus Siebenhandl lobt die Leistung seiner Mannschaft, denn „Sierndorf ist eine grundsolide Mannschaft, die sich auch spielerisch weiterentwickelt hat und noch einigen Teams weh tun wird. Aber wir waren heute in der ersten Hälfte messerscharf, richtig on Point und in der zweiten Halbzeit haben wir alles richtig gut weg verteidigt.“ In so einer starken Liga ist kein Team zu unterschätzen, möchte man um den Aufstieg mitspielen, muss jedes Wochenende abgeliefert werden. „Es war eine mannschaftlich gute Leistung, jeder einzelne hat seine Leistung abgerufen, ich bin unfassbar stolz auf die Truppe.“

Der Fokus gilt der eigenen Mannschaft

In Bezug auf das Rennen um den Aufstieg, lässt sich der Trainer nicht in die Karten schauen: „Wir schauen wirklich nur auf uns, uns interessiert nicht, welche Mannschaften hinter uns irgendwelche Ambitionen haben, genauso wenig interessieren uns die vor uns, wir gehen unseren Weg weiter.“ Mit aktuell drei Punkten Rückstand ist man der erste Verfolger der Admira Panthers, doch dahinter lauern starke Teams wie Klosterneuburg oder Ebreichsdorf.

Vösendorf wartet in der nächsten Runde

Im Ausblick auf die 18. Runde, in welcher man Vösendorf empfängt, sagt Markus Siebenhandl folgendes: „Auch wieder ein unangenehmer Gegner wo wir im Herbst nur 2:2 gespielt haben.“ Doch man werde sich gut vorbereiten, um das gute Momentum beizubehalten. Die klare Kampfansage zum Schluss lautet: „Wir werden wieder auf Sieg spielen.“

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